Nur kurz genieße ich denn herrlichen Anblick der feuchten Fotze, die sich mir so einladend darbietet, schon habe ich meinen Speer in Position gebracht und schiebe ihn langsam ganz hinein.
Genau so will ich meine Frau, so, wie sie sich vorhin ihrem Liebhaber angeboten hat. Mich an ihren Hüften festhaltend besteige ich sie, genieße diese animalische Stellung. Meine Stöße sind fest und schnell, sodass Hanns ganzer Körper unter mir erzittert. Je lauter sie in ihr Kissen stöhnt, desto geiler werde ich, und desto hemmungsloser nehme ich sie ran. Wir schaukeln uns hoch, sind wie im Rausch. Mein Schwanz flutscht nur so bei ihr rein und raus. Viel zu schnell merke ich, dass es mir wieder kommt, doch ich halte mich nicht zurück. Laut röhrend wie ein Hirsch spritze ich ab, jage mein Sperma tief in Hannas Fotze, überflute sie erneut. Doch ich höre nicht auf sie zu ficken, bis schließlich auch sie abgeht. Ich halte ihren sich windenden Körper an den Hüften fest, stoße wieder einen Orgasmus nach dem anderen in sie hinein, bis ich sie endgültig fertig gemacht habe. Als ich Hanna loslasse, lässt sie sich einfach nach vorne fallen. Erschöpft sinke ich auf ihren Rücken nieder, decke den ausgestreckten Körper mit meinem zu. Schwer atmend genießen wir die wohlige Erschöpfung nach diesem Genussfick. Immer noch sagt niemand ein Wort, doch auch so durchströmt mich ein unbeschreibliches Glücksgefühl, etwas das ich schon fast vergessen habe.
Nie mehr werde ich meine Frau vernachlässigen, denn ich will sie nicht verlieren, will diese unbeschreiblichen Momente noch oft mit ihr genießen. Ich liebe sie. Doch mir fehlen immer noch die Worte, weiß immer noch nicht, was ich ihr sagen soll. Langsam kommen wir zur Ruhe, wird unser Atem leiser und gleichmäßiger. Ich bin glücklich wie schon seit langem nicht mehr, und spüre instinktiv, dass es Hanna genauso geht.
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