Eine unangenehme Überraschung

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Eine unangenehme Überraschung

Eine unangenehme Überraschung

Alnonymus

Von ganz alleine gleiten meine Finger in die saftige Grotte, bis ich an ihre an die Klitty stupse. Hanna söhnt auf. Gierig mache ich mich über ihre Möse her, massiere die Perle, reibe mit der flachen Hand die glatt rasierten Schamlippen und ficke das Innere mit meinen ausgestreckten Fingern. Schnell trieft auch meine Hand von der Nässe meines Spermas. Das Gefühl macht mich zusätzlich geil, sodass ich mit meiner freien Rechten einfach meinen inzwischen hart gewordenen Lümmel wichsen muss. Dabei schaffe ich es sogar noch, den Knackarsch direkt vor mir, immer wieder genüsslich anzuknabbern. Hannas Stöhnen wird lauter, während sie ihren Hintern unruhig hin und her bewegt. Doch Schluss damit, ich ziehe meine Hand aus ihrem Schoß zurück und gleite mit meinem ganzen Körper über sie. Während ich fordernd in ihren Nacken beiße, schiebe ich meinen harten Speer mit angehobenen Hüften zwischen ihre strammen Pobacken. „Spürst du meinen Ständer?“ frage ich lüstern, während ich meine Lanze immer wieder durch ihren Pospalt schiebe. Hanna stöhnt nur. „Also komm, dreh dich um, ich will dich von vorne.“ raune ich ihr zu, bevor ich mich von ihr löse.

Kaum knie ich neben ihr, dreht sie sich um, schaut mich mit roten Wangen und lustvoll glänzenden Augen an. Willig spreizt sie ihre Beine, sodass ich mich gut positionieren kann. Ich lasse mich fast auf sie fallen, fange mich aber rechtzeitig mit meinen Unterarmen ab. Meinen Rücken mache ich dabei ganz rund, sodass ich meinen harten Speer über ihre Schamlippen reiben kann, während ich die steil aufgerichteten Knospen ihrer festen Titten genüsslich lecke. Immer wieder flattert meine Zunge über die Nippel, oder ich sauge voller Gier an ihnen. Nicht lange und Hanna stöhnt wieder ungehemmt ihre Lust heraus, während ihr Becken meine fickenden Bewegung beantwortet. Traumhaft, denn so reibt die Unterseite meines Schwanzes noch intensiver über den Spalt, drückt immer wieder auch auf die Perle.

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