Es ist schon jetzt vor Geilheit kaum noch auszuhalten, und das Beste kommt erst noch. Als ich mich ohne Vorwarnung aufrichte, reißt Hanna erschreckt die Augen auf und starrt mich an. Davon lasse ich mich aber nicht beeinflussen. Mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihre gespreizten Schenkel kniend, massiere ich mit der Rechten ganz langsam meinen Ständer. Dabei kann ich meinen Blick einfach nicht von der vor Nässe triefenden Möse wenden, die sich direkt vor mir so willig öffnet und einen kleinen Blick in das Innere freigibt.
Ich ziehe meine Vorhaut ganz zurück und setze die rotglänzende Eichel zwischen Hannas Schamlippen, dann umfass ich ihre Schenkel und lege sie mir auf die Schultern. Langsam beuge ich mich vor, drücke Hannas Knie fast auf ihre Schultern herab, dabei immer darauf bedacht, meinen Speer noch nicht in ihr Geschlecht zu schieben, oder gar herauszurutschen. Hanna schaut mir mit gespannter Erwartung direkt in die Augen. Erst als ich einen Augenblich verharrt habe, schiebe ich ihr meine Lanze ein kleines Stückchen rein, ziehe mich aber gleich wieder zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckt. Ich genieße diese Stellung, denn ich habe hierbei die völlige Kontrolle. Nur mit meiner Schwanzspitze ficke ich diese herrlich feuchte Fotze ein wenig, muss dabei Aufpassen, denn ich habe das Gefühl, als würde Hannas Möse meinen harten Schwanz am liebsten ganz in sich aufsaugen. Hanna und ich schauen uns immer noch tief in die Augen, sehen die Lust das anderen darin. „Bereit?“ frage ich stöhnend. Als ich den fragenden Ausdruck in ihrem Gesicht sehe, stoße ich unerwartet zu.
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