Eine unangenehme Überraschung

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Eine unangenehme Überraschung

Eine unangenehme Überraschung

Alnonymus

„Verdammt noch mal, fick mich endlich!“ fordert Hanna mich unmissverständlich auf. Na also, jetzt ist sie da, wo ich sie haben will. Ich rutsche einfach über sie, stütze meine Oberkörper auf die durchgedrückten Arme ab. Es gibt kein zärtliches Tändeln, keine Streicheleinheiten oder sanfte Küsse mehr, sondern nur noch schnörkellosen, geilen Sex. Von ganz alleine findet meine Speerspitze den Weg, und als ich spüre, wie sich ihre Schamlippen um meine Eichel schmiegen, stoße ich unerbittlich zu. Laut stöhnend ramme ich meine Lanze bis zum Anschlag in die feuchte Möse. Hanna empfängt mich mit geschlossenen Augen und einem kehligen Lustschrei. Sofort umschlingt sie meine Hüften mit ihren Beinen, krallt ihre Finger in meinen Rücken. Ich kann ihr nicht mehr entkommen, doch das will ich auch gar nicht, will sie nur noch ficken, es ihr richtig besorgen, denn sie soll wissen, wer ihr Mann ist. „Schau mich gefälligst an, damit du weißt, welcher Prachtschwanz deine Fotze durchpflügt!“ raune ich Hanna zu, als sie immer noch die Augen geschlossen hat. Umgehend öffnet sie die Augen. Wir schauen uns mit starrem Blick an, unser Atem geht keuchend im Takt meiner festen Stöße.

Ohne Hemmungen nehme ich sie mir schnell und fest, ohne Hemmungen stoße ich immer wieder meinen Speer in ihre heiße Grotte. Unser Stöhnen wird lauter, ist immer wieder von lustvollem Jubel unterbrochen. Ich halte mich nicht mehr zurück, und dann geht Hanna ab. Erst jetzt lösen sich unsere Blicke. Mit geschlossenen Augen windet sie sich schreiend unter mir, während ich mit jedem meiner harten Stöße einen neuen Orgasmus durch ihren Körper jage. Endlich ist es auch bei mir soweit, mit unglaublichem Druck bahnt sich das Sperma den Weg durch meinen Schwanz. In Hannas Lustschreie einstimmend, überflute ich ihre Grotte in immer neuen Wellen. Erschöpft sinke ich auf Hanna zusammen.

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