Eine unangenehme Überraschung

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Eine unangenehme Überraschung

Eine unangenehme Überraschung

Alnonymus

Da die Tagung wegen der Erkrankung des Dozenten früher zu Ende gegangen ist, werde ich endlich mal schon am Nachmittag zuhause sein können, und nicht erst am späten Abend, wie viel zu oft in den letzten Monaten. Meine Frau Hanna und ich sind beide Mitte Vierzig, seit über fünf Jahren verheiratet und ein harmonisches Paar. Auch beim Sex haben wir jede Menge Spaß miteinander, wir sind offen und hemmungslos, aber SM, Gruppensex und ähnliches sind nicht unsere Sache. Die neuen Projekte nehmen mich aber sehr in Beschlag, sodass ich mein Frau oft vernachlässigen muss, doch zumindest heute kann ich sie mal überraschen, denn sie hat ihren freien Tag, den sie zuhause verbringen will, wie sie mir gestern erzählt hat. Vielleicht können wir ja einfach den Nachmittag durchvögeln. So rufe ich sie auch nicht an, denn dann wäre ja die Überraschung vorbei. Als ich um drei Uhr zuhause eintreffe, öffne ich leise die Wohnungstür, stelle meine Tasche ab, und ziehe die Schuhe aus. Dabei höre ich die Stimme meiner Frau aus dem Schlafzimmer, aber sie ist so leise, dass ich nichts verstehe.

Ich weiß nicht warum, aber ich schleiche ganz vorsichtig durch den Flur, bis zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Mir fährt ein eisiger Schreck durch den Körper und ich erstarre geradezu, denn ich glaube nicht was ich da sehe. Meine Frau liegt rücklings nackt auf dem Bett, ihre angewinkelten Beine weit gespreizt. Dazwischen kniet ein nackter Mann, der seinen Kopf in ihren Schoß versenkt hat, und wohl gerade dabei ist, ihre Möse genüsslich zu lecken. Hanna hat die Finger in das Bettlaken gekrallt und jauchzt vor Lust. „Verdammt noch mal, steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich, dazu bist du schließlich da.“ fordert sie ihn schließlich ziemlich vulgär auf. Umgehend rutsch er höher, bis er schließlich auf ihr liegt. Eine geschickte Bewegung seines Beckens, und schon rammt er ihr seinen Speer laut grunzend hinein. Mit langsamen, festen Stößen beginnt er meine Frau zu vögeln, die das laut stöhnend genießt. In mir beginnt die Eifersucht zu brodeln, und ich möchte den Typen am liebsten von Hanna herunterreißen und bis auf die Straße prügeln. Aber da ist noch etwas anderes, das mich in totale Verwirrung stürzt, denn es erregt mich unbeschreiblich dabei zuzusehen, wie meine Frau gerade richtig rangenommen wird.

Mein Schwanz hat sich bereits knallhart aufgerichtet und ich beginne ganz unwillkürlich die Beule in der Hose zu reiben. Das ist aber auch die einzige Bewegung zu der ich fähig bin. In mir herrscht das totale Chaos zwischen Eiversucht und purer Geilheit. „Na los meine Stute, ich will dich von hinten!“ fordert er Hanna kaum verständlich auf, während er schon von ihr herunterrutscht. Ohne ihre Antwort abzuwarten packt er sie an den Hüften, dreht sie auf den Bauch und hebt ihren Hintern an. Hanna unterstützt ihn, indem sie ihre Unterarme und ihren Kopf tief auf das Kissen bettet. Wieder stößt er seinen Schwanz von Gier getrieben fest in Ihre Möse. Während er sich an ihren Hüften festklammert, besteigt er sie mit gerade aufgerichtetem Oberkörper. Vermutlich massiert Hanna dabei ihre Perle, denn ihr Jauchzen übertönt inzwischen sein Stöhnen bei weitem. Ich bin immer noch gefangen von dem was ich sehe, kann meine Blicke nicht abwenden, halte die lustvolle Qual in mir aber aus. Seine Stöße werden schneller und fester.

Hanna gibt kleine, spitze Schreie von sich, es wird also nicht mehr lange dauern bis es ihr kommt, schließlich kenne ich die Anzeichen. Doch das Vergnügen gönne ich ihr dann doch nicht. Mit Schwung reiße ich die Tür auf und stürme ins Schlafzimmer. „Du verdammtes Dreckschwein, runter von meiner Frau!“ schreie ich. Blitzschnell dreht der Typ sich um und sitzt, eh er sich versieht, auf seinem Hintern neben meiner Frau im Bett. Merkwürdig, mein erster Blick geht auf seine Körpermitte. Okay, ich bin wie die meisten Männer nur gut durchschnittlich bestückt, aber bei ihm ragt etwas in die Höhe, dass mich eher an ein dürres Ästchen erinnert. Irgendwie dämpft es meine Wut ein klein wenig, zumindest den Schwanzvergleich gewonnen zu haben. Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern starren Hanna und er mich an. Dabei reißt Hanna die Bettdecke an sich und verkriecht sich bis zum Hals darunter, was zur Folge hat, dass der Typ nun keine Möglichkeit mehr hat sich zu verstecken. Plötzlich wird mir bewusst, dass das alles hier wie in einem schlechten Film ist, trotzdem mach ich wie unter einem inneren Zwang weiter.

Ich bin zwar sportlich trainiert, aber beileibe kein Hüne, doch der Typ ist mindestens einen halben Kopf kleiner als ich, und eher schmächtig gebaut. Das macht mich mutiger. „So, … raus mit dir, … sonst schneide ich dir dein mickriges Schwänzchen gleich hier ab!“ schreie ich ihn an, wobei ich eine schnelle Bewegung auf ihn zumache. Er ist so überrumpelt, dass er gar nicht zum Nachdenken kommt, sondern vor Schreck fast aus dem Bett fällt. Ohne seine immer noch weit aufgerissenen Augen von mir zu lösen, zieht er in Windeseile seine Unterhose falsch herum an und schlüpft in die Jeans. „Das geht schneller!“ schreie ich ihn an, als er mit fahrigen Fingern irgendwie versucht den Reißverschluss zuzumachen, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Dabei springe ich halb über das Bett auf ihn zu, packe mit der Linken seine Schuhe und sein T-Shirt, während ich ihm mit der Rechten in den Nacken greife. Besonders zärtlich bin ich nicht, als ich ihn vor mir her aus dem Raum schubse. Meine Frau beobachtet die Situation immer noch geschockt von ihrer Position aus. „Du bleibst da! … Zu dir komm ich gleich!“ raune ich ihr zu, als ich die Schlafzimmertür erreicht habe. Mit zwei, drei Schubsern habe ich den Typen durch den Flur zur Wohnungstür befördert. Er wehrt sich nicht, ist nur krampfhaft bemüht seine Hose festzuhalten.

Ich reiße die Tür auf, befördere den Typen unsanft ins Treppenhaus und werfe seine Sachen in hohem Bogen hinterher, dass sie mindestens eine Etage tiefer landen. „Und wenn ich dich noch einmal zu Gesicht bekomme, schneide ich dir wirklich den Schwanz ab.“ gebe ich ihm noch als Warnung mit auf den Weg, bevor ich die Tür zuknalle. Das alles hat nur Minuten gedauert und reicht wahrscheinlich sogar für eine Schmierenkomödie, aber so ist das Leben manchmal. Mit schnellen Schritten eile ich durch den Flur zurück ins Schlafzimmer und baue mich bedrohlich vor dem Bett auf. Meine Frau sitzt tatsächlich noch so da, als ob das alles einfach an ihr vorbeigegangen ist. „Was fällt dir ein, dich von einem fremden Kerl ficken zu lassen, … und dann auch noch in unserem Ehebett?“ fahre ich sie maßlos wütend an. Hanna erwacht aus ihrer Starre, denkt aber nicht daran kleinlaut um Entschuldigung zu bitten. Ihre Augen funkeln streitlustig. „Du bist doch nur noch mit deiner Arbeit verheiratet, und nimmst mich als Frau ja überhaupt nicht mehr wahr. Ich bin doch nur noch eine bessere Haushälterin!“ gibt sie in gleichem Tonfall zurück.

„Erinnerst du dich überhaupt daran, wann du mich das letzte mal so richtig gevögelt hast?“ kommt es hinterher, „Und ich meine nicht die letzte traurige Nummer von vor zwei Wochen, bei der du gleich nach der ersten Runde auf mir eingeschlafen bist!“ Wouw, das hat gesessen. Ich habe das Gefühl gerade in vollem Lauf gegen einen Laternenpfahl gerannt zu sein. Erschrocken lasse ich mich einfach sinken, sitze plötzlich, ohne es zu wollen, auf der Bettkante. Wie ein kalter Schauer wird mir bewusst, was ich ihr angetan habe. Auch wenn es sicherlich kein Grund ist, sich einen Liebhaber zu nehmen, habe ich sie doch zutiefst vernachlässigt und missachtet. „Warum hast du denn nicht mit mir geredet?“ versuche ich die Situation irgendwie noch zu retten, während mich ihr eisiger Blick immer noch durchbohrt. „Mit dir reden?“ echot sie, „Du hast ja nicht mal dafür mehr Zeit. … Ich interessiere dich ja überhaupt nicht mehr.“ Rums, noch ein Schlag mit dem großen Hammer. Ich werde ziemlich schnell ziemlich kleinlaut, und das je mehr, desto mehr ich darüber nachdenke. Hanna starrt mich an, während ich noch nach Worten suchen muss, nicht weiß, was ich sagen soll.

„Geht das schon lange, … ich meine, habt ihr schon oft miteinander?“ frage ich vorsichtig mit leiser Stimme. „Ich habe ihn vor vier Wochen in einem Café kennengelernt und wir haben uns seit dem drei Mal getroffen, wenn du es genau wissen willst.“ antwortet sie kühl. „Ist es was ernstes mit ihm?“ frage ich weiter. „Was ernstes?“ gibt sie spöttisch zurück, „Nein, ich hab nur jemanden zum Ficken gebraucht, … jemanden der es mir ab und zu mal besorgt.“ „Und da suchst du dir so einen schmächtigen Typen mit einem Zwergschwänzchen.“ wage ich den verzweifelten Versuch wieder die Oberhand zu gewinnen. „Naja zu mindestens hat er, im Gegensatz zu dir, Zeit um mich zu vögeln. … Und so schlecht ist er nicht, … eigentlich ist er sogar richtig gut.“ gibt sie spitz zurück. Dabei richtet sie ihren Oberkörper auf, wodurch sie sich mir automatisch nähert. Meine Gefühle wirbeln wild durcheinander. Ich bin eifersüchtig und wütend auf Hanna, weil sie mich betrogen hat, aber auch erschüttert darüber, dass ich sie so missachtet und vernachlässigt habe. Doch das ist noch etwas anderes: Ich bin erregt, … nein, ich bin unbeschreiblich geil. Kampflustig richte ich nun auch meinen Oberkörper auf, so dass wir uns direkt gegenüber sind. Mein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt, während sich unsere Augen streitlustig anfunkeln.

“Ich wette, du hast an meinen Prachtschwanz gedacht, wenn er’s dir besorgt hat.“ behaupte ich, um meine Frau herauszufordern. „Davon träumst Du wohl.“ funkelt sie mich immer noch an, doch ich halte ihrem Blick stand. Dabei schiebe ich meine linke Hand unter die Bettdecke, ertaste ihr Knie und schiebe meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels hoch. „Ich weiß, dass dir nichts besser gefällt, als wenn mein Prügel bis zum Anschlag in deiner Fotze steckt.“ provoziere ich sie weiter und merke, wie sich dabei mein Lümmel zu voller Größe aufpumpt. Es wird ganz schön eng in meiner Hose. „Arroganter Arsch!“ bekomme ich gefährlich leise als Antwort, aber sehe ich nicht jetzt auch die Geilheit in Hannas Augen funkeln? Meine Hand hat inzwischen ihren Schoß erreicht und ohne Zögern schiebe ich zwei Finger bis zum Anschlag in ihre feuchte Möse. Hanna stöhnt leise auf und press ihre Beine fest zusammen, sodass ich diesen gastlichen Ort nicht mehr verlassen kann. „Na dann fick mich doch, wenn du dich traust!“ raunt sie mir zu. „Das kannst du haben!“ antworte ich, während ich meine Rechte in ihren Nacken kralle, um sie festzuhalten.

Unser Kuss ist wild und unbändig, unsere Zungen fechten geradezu einen Kampf aus. Dabei löst Hanna den Druck ihrer Beine etwas, so dass ich nun das Innere ihrer Grotte mit meinen Fingern genüsslich massieren kann. Schließlich stoße ich Hanna kraftvoll von mir. Während sie rücklings im Bett landet, ziehe ich mir mit einer schnellen Bewegung das Oberhemd über den Kopf und reiße ihr die Bettdecke vom Körper. Sofort packe ich Hanna an den Füßen und lege sie mir zurecht. Als ich ihre Beine auseinanderziehe, drückt sie kräftig dagegen, so leicht will sie es mir also nicht machen. Immer noch ist es ein leidenschaftliches Ringen. Doch schließlich gibt sie nach, und so knie ich aufgerichtet zwischen ihre gespreizten Schenkel. Unter Hannas Blicken öffne ich mit kraftvollen Bewegungen meine Hose und ziehe sie soweit herunter, dass mein harter Speer geradezu wippend ins Freie springt. Genüsslich wichse ich ein wenig, lasse meine pralle, feucht glänzende Eichel immer wieder aus der Vorhaut gleiten. Sie soll ruhig noch ein bisschen warten und sehen, was gleich in sie fahren wird. Niemand sagt ein Wort. Ich schaue lüstern zu meiner Frau herab, während ihre Blicke sich an meinem Schwanz festsaugen.

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