Eine unerwartete Hilfe

Umzugsabenteuer - Teil 1

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Eine unerwartete Hilfe

Eine unerwartete Hilfe

Alnonymus

Also schnappe ich mir erst einmal einige der Papierservietten vom Tisch, um sowohl ihre Möse als auch meinen Schwanz und den Beutel zu säubern. „Oh, ein wirklicher Gentleman.“ lässt meine Gespielin sich den Service nur zu gerne gefallen. Als wir uns wieder in unsere Bademäntel hüllen, ist wie mit einem Schlag das Thema Sex verschwunden. Plötzlich unterhalten wir uns beim restlichen Wein wieder über alles Mögliche. Nur die durchtränkten Servietten und eine gewisse lustvolle Spannung im Hintergrund, zeugen noch von unserer heißen Nummer. „Also komm, ich will noch mal vögeln.“ grinst Silke mich an, kaum dass wir unseren letzten Schluck gelehrt haben, denn sie weiß genau, dass auch ich nichts anderes möchte. Mit einem kleinen Umweg über das Bad, lassen wir uns schließlich nackt unter meine Decke gekuschelt nieder. Jetzt habe ich endlich Gelegenheit, diese zauberhafte, attraktive Frau zu vernaschen. Ihr Duft und der Geschmack ihrer Haut machen mich einfach scharf, und so sind es nicht nur meine Hände, sondern vor allem meine Lippen und meine Zunge, aber auch meine Zähne, die sich über ihren heißen Körper hermachen.

Silke seufzt und stöhnt lustvoll unter meiner Behandlung. Natürlich haben es mir besonders ihre prallen Titten angetan, was ich ihr gegenüber auch unumwunden zugebe. Sie grinst lüstern, weiß sie doch nur zu genau, wie ihre festen Brüste auf die meisten Männer wirken. Irgendwie bin ich heute nicht in der Stimmung meine Freundin zu lecken, aber über mein Fingerspiel hat sich noch keine Frau beschwert, auch Silke jetzt nicht. Fantasievoll streicheln meine Finger ihre feuchten Labien, ficken zur Abwechslung mit langsamen Bewegungen ihre Lustgrotte, oder reiben zärtlich ihre Perle. Doch auch Silke ist nicht ohne. Selten hatte ich einmal eine Frau im Bett, die derart geschickt war, und mich so geil gemacht hat.

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