“ antwortet sie ruhig, doch sofort grinst sie mich an, „Na, dann wollen wir deinen Lümmel mal aus seinem Winterschlaf erwecken.“ Erwartungsvoll lehne ich mich einfach ins Sofa zurück, und beschließe, sie erst einmal machen zu lassen.
Silke beugt sich vor, streckt dabei gleichzeitig ihren rechten Arm aus. Mit einer geschickten Bewegung wird erst einmal der locker gebundene Gürtel meines Bademantels geöffnet, um anschließend die Stoffhälften zur Seite schlagen zu können. In meiner Schalfanzughose ist bereits eine Wölbung zu erkennen. Mit einem versonnenen Lächeln streichelt meine Freundin zärtlich immer wieder über die Beule, die von Sekunde zu Sekunde stärker anschwillt, und bald eine beachtliche Größe erreicht hat. Leise stöhnend, genieße ich die sanften Berührungen, habe meine Blicke, wie auch Silke, auf meine Körpermitte gerichtet. Erst als die Beule mehrmals unwillkürlich zuckt, schauen wir uns wieder direkt in die Augen. „Ich glaube, es ist Zeit, den Freudenspender mal aus seinem Stoffgefängnis zu befreien.“ beschließt sie lächelnd. Schon hat sich ihre Linke unter das Bündchen gehakt und es vorgezogen, um ihrer Rechten den Zugang zu öffnen. „Warte, ich helfe dir.“ raune ich, während ich gleichzeitig meinen Hintern anhebe, und mit beiden Händen die Schlafanzughose auf meine Oberschenkel herunterstreife. Mein Steifer springt fast in ihre griffbereite Hand. „Hey, du kannst es wohl kaum erwarten.“ lacht sie. Ihr Handjob ist vom Feinsten. Ganz sanft, und doch mit dem richtigen Druck, wichst sie meinen Schwanz.
Stöhnend lehne ich mich zurück, um mich noch ein wenig verwöhnen zu lassen. „Komm, küss mich.“ fordere ich sie schließlich verlangend auf. Silke schmiegt sich an mich. Zärtlich streichle ich ihr Gesicht, während sich unsere Lippen finden, wir zärtlich voneinander naschen. Dabei hört sie nicht auf, meinen Ständer zu bespielen.
Eine unerwartete Hilfe
Umzugsabenteuer - Teil 1
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