Eine unerwartete Hilfe

Umzugsabenteuer - Teil 1

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Eine unerwartete Hilfe

Eine unerwartete Hilfe

Alnonymus

Ungehemmt stöhne ich in den Mund meiner Freundin, doch untätig sein, ist auf Dauer nicht meins. Ohne Zögern lege ich meine Hand auf ihr nacktes Knie, schiebe sie sofort unter den Bademantel, direkt auf ihre Körpermitte zu. Plötzlich erhebt sich Silke ohne Vorwarnung. Sie lächelt mich an, um mit geschmeidigen Bewegungen erst ihren Bademantel abzustreifen, dann sofort das Nachthemd folgen zu lassen. Was für ein geiler Anblick: Der wohlgeformte, sportlich schlanke Körper, die festen Brüste, der flache Bauch mit der kleinen Wölbung, und vor allem das frisierte, dunkle Nest, das ihren Spalt mehr umrahmt, das dass es ihn verbirgt. Automatisch packe ich meinen harten Schwanz und beginne langsam zu wichsen. Doch zu lange gibt Silke mir nicht die Gelegenheit, ihre erregende Schönheit zu betrachten.

Noch bevor ich meine Schlafanzughose ganz herunterstreifen kann, hat sich meine Freundin bereits mit weit gespreizten Beinen über meine Schenkel gekniet. Nicht nur die deutlich angeschwollenen, dunklen Knospen, sondern auch die in dieser Position leicht geöffneten, feuchtglänzenden Labien, zeigen Silkes Geilheit. „Keine Angst, ich nehm die Pille.“ flüstert sie, mich so süß anlächelnd, dass ich glatt darin versinken könnte. Gleichzeitig bringt sie meine Lanze in Position. Mit geschlossenen Augen, und einem langgezogenen Seufzer, verleibt sie sich wie in Zeitlupe meinen Kolben ein. Millimeter um Millimeter verschwindet mein Seifer in ihrer heißen, feuchten, engen Möse. Ich hatte fast schon vergessen, was für ein geiles Gefühl, das ist. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz immer wieder. Allgemein bin ich nicht so der passive Typ, aber Silke ist eine heiße Reiterin, die ihr Becken wie eine erfahrene Bauchtänzerin bewegt. Irre Lustgefühle gehen von meiner Körpermitte aus. Doch nicht nur mir geht es so, sondern auch meine Freundin scheint immer mehr von der Welt entrückt.

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