Küssen wir uns zu Anfang noch, lassen wir uns bald immer heftiger stöhnend treiben, geben uns ganz der steigenden Lust hin. Dabei kann ich einfach meine Hände nicht von ihren Brüsten lassen. Silke hat für ihren zierlichen Körper, ausgesprochen pralle Titten. Gierig massiere ich die Rundungen, streiche immer wieder mit den Daumen über die harten Nippel. Feuere ich anfangs meine Freundin mit „jaa“, „komm“, oder „mach‘s mir“ an, werden meine Worte bald unverständlich. Leider habe ich viel zu lange nicht mehr gevögelt, und jetzt noch diese erfahrene Reiterin. Die Gefühle, die ihre enge Möse in mir auslösen, bringen mich viel zu schnell meinem Höhepunkt entgegen. „Bitteee, … langsaaamer …“ keuche ich irgendwann fast schon atemlos, doch Silke reagiert anders, als ich es erwartet habe. Während ihr Ritt fast in einen Galopp übergeht, drückt sie die rechte Hand in ihren Schoß. Eine Aufgabe, die ich nur zu gerne übernehmen würde. So packe ich einfach ihre Hand, schiebe sie zur Seite, um sofort mit meinen Fingern zu übernehmen. Silke krallt sich in meine Schultern fest, reitet mich wie im Rausch, während ich gierig ihre deutlich geschwollene Klitty reibe. Endlich, endlich entlädt sich der ungeheure Druck in meinen Eiern. Mit einem nicht enden wollenden Strahl überschwemme ich Silkes süße, kleine Fotze mit meiner Sahne. Mein ganzer Körper zittert, während mein Schwanz unbändig zuckt.
Jetzt geht auch Silke richtig ab. Ihr ungehemmter Lustschrei mischt sich mit meinem zu einem nicht mehr überhörbaren Laut. Immer noch wie im Rausch, hört sie nicht auf mich zu reiten. Wir sind bereits völlig überreizt, als sich ihre Bewegungen schließlich verlangsamen, und sie erschöpft auf mir zusammensinkt. Ihr Gesicht tief in meiner Halsbeuge verborgen, kommen wir erst langsam wieder im hier und jetzt an. Erst nach einer ganzen Weile räkelt sich Silke: „Uaaahhh, hat DAS gutgetan.“ „Stimmt.“ kann ich nur kurz bestätigen. Meine Reiterin bleibt noch eine Weile auf meinem Schoß sitzen, während unser Kreislauf herunterfährt. Wir schauen uns tief in die Augen, küssen uns immer wieder. „Ich hätte gerne noch ein bisschen länger durchgehalten, aber ich hatte wohl viel zu lange keinen Sex mehr.“ gebe ich bedauernd zu. „Wieso?“ werde ich erstaunt angesehen, „Es war doch perfekt. … Also ich wollte es gar nicht anders. … Außerdem, glaubt du wirklich, dass ich nach der einen Nummer schon genug von dir habe?“ Ich muss lachen, typisch Silke. Doch erst einmal steigt sie von mir herunter. Mein ganzer Schoß und ihre Möse triefen nur so von meiner Sahne.
Eine unerwartete Hilfe
Umzugsabenteuer - Teil 1
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