Maribel vermutete nichts Gutes und sagte Tom: „Wir sollten vorsichtig schauen, was hier passiert. Hoffentlich kein Verbrechen“. Beide bewegten sich im Schatten der Bewegungsmelder, um nicht auf sich aufmerksam zu machen.
In einer anderen Abseite des Parkhauses, in der noch eine Spur mit einer Reihe von Parkplätzen platziert war, stand am Ende ein SUV, aus dem offenbar das Geräusch stammte. Maribel und Tom hatten zumindest den Eindruck, dass es von dort stammte. Vorsichtig näherten sie sich dem Fahrzeug Säule für Säule, bis sie nur noch drei frei Parkplätze Abstand zum SUV hatten. Im SUV war die Innenbeleuchtung an. Auf der Rücksitzbank war ein Mann zu sehen, der mittig saß, aber offenbar sein Kreuz durchdrückte. Dr. Geißler. Natürlich. Jetzt erkannte Tom das Fahrzeug seines Nachbarn. „Warte“, flüsterte Tom in Maribels Ohr. Das ist kein Verbrechen. Ich glaube mein Nachbar hat gerade eher Spaß als eine Bedrohung. „Nein, nicht dein Ernst“, antwortete Maribel. Geißler hob sein Becken noch etwas weiter und der Hinterkopf einer Frau war zu erkennen. Sie rätselten nur einen kleinen Moment, was sie sahen. Offenbar blies Frau Döbler Dr. Geißlers Schwanz. „Jetzt sind wir beide Zeuge des heißen Paars. Die sind reichlich aktiv, zumindest heute schon das zweite Mal“, flüsterte Tom Maribel zu. „Und wir können uns jetzt zurückziehen, oder hier im Schatten der Säule warten. Ich glaube, dass die beiden ziemlich sexsüchtig sind.“ Es bewegte sich etwas in dem Auto. Maribel und Tom konnten beobachten, dass Frau Döbler ihren Chef von seiner Hose befreite. Und nun war auch mehr von ihr zu sehen.
„Dein Schwanz steht ja schon wieder richtig geil", hauchte Frau Döbler ihrem Chef ins Ohr, „damit das so bleibt, verschaffe ich dir noch mehr Einblicke“.
Langsam senkte sie die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und nicht nur Dr. Geisler, sondern auch Maribel und Tom konnten die schweren Brüste, gestützt in einer schwarzen Büstenhebe, erkennen.
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