„Steck meinen Schwanz endlich in deine Möse“ forderte Geißler seine Assistentin auf, „ich will dich ficken“. „Du kannst ruhig noch etwas warten“ ließ sie ihn zappeln, wichste aber nun seinen Schwanz.
Nach weiteren Minuten der Erregung übernahm Dr. Geißler die Führung. Er packte Frau Döblers Hintern mit beiden Händen und drückte nun seinen Schwanz in Döblers nasse Möse. Sie griff unter Geißlers Kinn und hob es an, um ihn fordernd zu küssen. Nun konnte er ihrem Zungenspiel nicht entkommen. Schweißperlen bildeten sich auf Geißlers Brust. Und die Möse von Frau Döbler produzierte noch mehr Nässe. „Ja, reite meinen Schwanz schneller, fick mich“, forderte Geißler laut seine Gespielin auf, so dass es sogar Tom und Maribel klar hören konnten.
Prompt fuhr ein Auto hinter ihnen vorbei. Der Bewegungsmelder aktivierte die Beleuchtung. Das Auto stoppte. Der Fahrer sah zwar Maribel und Tom nicht, sehr wohl aber den Innenraum des SUV. In ihrer Lust hatten Maribel und Tom, aber auch Frau Döbler und Dr. Geißler das Auto in der Tiefgarage zunächst nicht wahrgenommen. Frau Döbler sah nun Tom und Maribel, hielt kurz inne, erkannte, was Maribel und Tom taten und setzte ihre reitenden Bewegungen fort. Sie strich zudem über ihre Brüste und stellte sie mit durchgedrücktem Rücken nun einem größeren Publikum zur Schau. Jetzt erkannte auch Geißler die Situation, fickte Döbler stärker und nahm sich akustisch nicht zurück. Sollten sie doch ruhig sehen, wie man eine Frau richtig fickte. Er wusste, dass es auch seine Gespielin genoss, als begehrtes Lustobjekt gesehen zu werden. Frau Döbler wechselte nun ihre Hand und führte sie zu ihrer Klit. Es brauchte nur wenige Sekunden und sie kam mit festen Kontraktionen, die Geißlers Schwanz massierten und einem kurzen, aber lauten Aufschrei zum Orgasmus. Das wiederum gab Dr. Geißler den Rest, dessen lustvolles Ziehen in seinem Schwanz und seinen Eiern den Orgasmus ankündigte. Er stöhnte auf und ergoss sich.
In diesem Moment konnte auch Maribel nicht länger an sich halten, krümmte sich und ergab sich ihrem Höhepunkt. Das Auto fuhr weiter. Auch Tom spritze nun in mehreren Schüben in Maribel, die das warme Sperma in sich spürte.
Nach einem Moment des Luftholens richteten Maribel und Tom ihre Kleidung und zogen sich zurück, öffneten ihr Auto und fuhren schweigend nach Hause. Sie konnten nicht glauben, was passiert war. Anders Dr. Geissler und Frau Döbler. „Ab jetzt will ich deinen geilen Stab täglich in mir spüren“ kündigte Frau Döbler ihre Absicht an. „Wir hatten interessierte Zuschauer, denen können wir noch mehr zeigen, oder?“. „Wir wollen doch mal sehen, was so möglich ist“ antwortete Dr. Geißler, der nun seine Hose wieder schloss, sich an das Steuer setzte und das Auto aus der Tiefgarage lenkte.
Am nächsten Morgen trafen sich Tom und Doktor Geisler zufällig im Treppenhaus ihres Büros. „Hatten sie gestern einen schönen Abend bei der Ausstellungseröffnung?“ fragte Dr. Geißler Tom mit hochgezogener Augenbraue. „Äh, ja das war eine Vernissage der besonderen Art“ antwortete Tom und wurde rot. „Frau Döbler und ich haben uns gestern überlegt, sie aufgrund unserer guten Nachbarschaft zum Abendessen einzuladen. Wir können dann den Abend noch einmal Revue passieren lassen. Zu viert, versteht sich. Was halten Sie davon?“. Tom war für den Moment sprachlos.
Fortsetzung in 14 Tagen.
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