Eine Vernissage mit Folgen

Maribel - Teil 2

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Eine Vernissage mit Folgen

Eine Vernissage mit Folgen

Ava Swish

Jetzt erkannte auch Geißler die Situation, fickte Döbler stärker und nahm sich akustisch nicht zurück. Sollten sie doch ruhig sehen, wie man eine Frau richtig fickte. Er wusste, dass es auch seine Gespielin genoss, als begehrtes Lustobjekt gesehen zu werden. Frau Döbler wechselte nun ihre Hand und führte sie zu ihrer Klit. Es brauchte nur wenige Sekunden und sie kam mit festen Kontraktionen, die Geißlers Schwanz massierten und einem kurzen, aber lauten Aufschrei zum Orgasmus. Das wiederum gab Dr. Geißler den Rest, dessen lustvolles Ziehen in seinem Schwanz und seinen Eiern den Orgasmus ankündigte. Er stöhnte auf und ergoss sich.
In diesem Moment konnte auch Maribel nicht länger an sich halten, krümmte sich und ergab sich ihrem Höhepunkt. Das Auto fuhr weiter. Auch Tom spritze nun in mehreren Schüben in Maribel, die das warme Sperma in sich spürte.
Nach einem Moment des Luftholens richteten Maribel und Tom ihre Kleidung und zogen sich zurück, öffneten ihr Auto und fuhren schweigend nach Hause. Sie konnten nicht glauben, was passiert war. Anders Dr. Geissler und Frau Döbler. „Ab jetzt will ich deinen geilen Stab täglich in mir spüren“ kündigte Frau Döbler ihre Absicht an. „Wir hatten interessierte Zuschauer, denen können wir noch mehr zeigen, oder?“. „Wir wollen doch mal sehen, was so möglich ist“ antwortete Dr. Geißler, der nun seine Hose wieder schloss, sich an das Steuer setzte und das Auto aus der Tiefgarage lenkte.
Am nächsten Morgen trafen sich Tom und Doktor Geisler zufällig im Treppenhaus ihres Büros. „Hatten sie gestern einen schönen Abend bei der Ausstellungseröffnung?“ fragte Dr. Geißler Tom mit hochgezogener Augenbraue. „Äh, ja das war eine Vernissage der besonderen Art“ antwortete Tom und wurde rot. „Frau Döbler und ich haben uns gestern überlegt, sie aufgrund unserer guten Nachbarschaft zum Abendessen einzuladen. Wir können dann den Abend noch einmal Revue passieren lassen. Zu viert, versteht sich. Was halten Sie davon?“. Tom war für den Moment sprachlos.

Fortsetzung in 14 Tagen.

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