Eine wunderbare Nacht

27 6-10 Minuten 0 Kommentare
Eine wunderbare Nacht

Eine wunderbare Nacht

Miriam Reiber

Als perfekter Liebhaber erwies er sich, indem er erst mal lange neben mir lag, meinen Mund küsste, die Brüste verwöhnte, bis die Brustwarzen ganz steif und feuerrot waren, und mit geschickten Handgriffen alles zwischen meinen Beinen so bearbeitete, dass ich binnen kurzer Zeit einfach dahinfloss. Beinahe hätte ich mich entschuldigt, wie heftig ich kam. Das kannte ich. Wenn ich sehr aufgeregt war, fiel bei mir der erste Orgasmus immer besonders ungestüm aus. Der Mann neben mir knurrte zufrieden. Überall hatte ich seine Hände und Lippen. Es dauerte nicht lange, bis ich tatsächlich bettelte, dass er endlich richtig zu mir kommen sollte. Er foppte: „Bin ich denn nicht richtig bei dir?"
„Natürlich bist du es“, schwärmte ich, „und es ist unbeschreiblich schön. Aber ich kann es einfach nicht mehr erwarten.“
„Was kannst du nicht mehr erwarten“, hakte er nach. „Bitte sag es mir, sprich es aus. Ich mag es nicht, wenn man beim Sex so still ist. Bisher habe ich dich nur wimmern und stöhnen gehört.“
„Ja, ich spreche es aus. Du bist perfekt mit deinen agilen Händen. Deine Lippen treffen raffiniert fast zielsicher meine empfindsamsten Stellen. Ich möchte aber endlich deinen herrlichen Schwanz ganz tief in mir haben. Wenn du ihn mir nicht sofort reinsteckst, fresse ich ihn auf.“
„Tu dir keinen Zwang an.“
Ich war so froh über seine Herausforderung. Im Nu war ich herum und mit dem Kopf an seinem Schoß. Der irre Duft macht mich wahnsinnig an. Die Stellung hatte ich aus alter Gewohnheit eingenommen, weil meine zwei Männer, die ich bis dahin gehabt hatte, immer meine Fotze lecken wollte, wenn ich sie geblasen hatte. Reiko nutzte die Gelegenheit natürlich auch sofort. Mit seiner Zungenspitze am Kitzler brachte er mich völlig von der Rolle. Plötzlich stieß er seine unwahrscheinlich lange Zunge in meine Fotze und hörte nicht auf, mich so zu vögeln, bis ich schon wieder kam.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7549

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben