Ich dachte irgendwann nicht mehr an Zeit und Raum. Mich drängte es auch nicht mehr, dass er mich richtig durchzog. Ganz verspielt wurde ich an seinen edelsten Teilen und Reiko schien sich dem gern anzuschließen. Er verwöhnte mich mit seinem Mund und mit den Händen, wie ich es zuvor noch niemals so erlebt hatte. Ich fühlte mich unheimlich begehrt, um nicht geliebt zu sagen.
Das alles war natürlich nur Vorspiel. Es gab dann einen Punkt, an dem er nicht mehr zu bremsen war. Er holte mich über seine Schenkel und gab mir mit wilden Gegenstößen zu verstehen, wie hart und schnell er es wollte. Über sein Stehvermögen konnte ich mich nicht beklagen. Er machte es mir noch von hinten, im Stehen, auf dem Tisch und am Ende noch einmal als Missionar in der Badewanne.
Als ich zu meinen beiden Mädchen ins Zimmer kam, platzten sie bald vor Lachen. Ich schaute erschreckt an mir herunter, ob ich mich mit irgendetwas verriet. Da sagte Monik ganz leise: „Hat er dich nun endlich auch aufgerissen?“
Ich war entsetzt, als ich erfuhr, dass sich meine Kolleginnen in meiner Abwesenheit gerade gestanden hatten, von Reiko nacheinander heimlich vernascht worden zu sein. In mir brach etwas wie ein Kartenhaus zusammen. Ich schämte mich für meine Naivität, war aber zuerst mit einem kleinen Racheplan zu Stelle. Ich überzeugte meine Mädchen, dass wir ihn zu dritt bis auf den letzten Tropfen aussaugen sollten.
Nach unserem ersten Auftritt im neuen Engagement köpften wir im Varieté die erste Flasche Sekt, mit der zweiten bis vierten stürmten wir später in unseren neuen Kostümen in sein Zimmer. Perplex hockte er im Sessel, als wir synchron aus den süßen Fummeln stiegen und splitternackt auf ihn zugingen. Er hätte uns nur mit viel Gewalt abhalten können, ihn splitternackt auszuziehen. Ich weiß nicht, ob er sich gern in sein Schicksal fügte.
Eine wunderbare Nacht
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Eine wunderbare Nacht
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