Eine wunderbare Nacht

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Eine wunderbare Nacht

Eine wunderbare Nacht

Miriam Reiber

Jedenfalls ritt ich ihn in der ersten Runde, Monik ließ sich die Muschi schlecken und unsere Marion stand breitbeinig über seinen Bauch und entlockte sich eine Husche nach der anderen, die auf seinen Bauch spritzten. Ich war perplex, wie oft und ausgiebig sie kommen konnte.
Anschließend verkündete Marion Reiko mit strenger Stimme, dass er in dieser Nacht sein blaues Fickwunder erwarten würde. Und Gnade ihm Gott, sollten wir drei Mädchen unbefriedigt nach Hause gehen müssen.
Reiko schaute ungläubig uns drei an, sein Schwanz war noch schlapp vom letzten Fick, aber in seinen Augen schimmerte schon wieder Geilheit.
Er saß in seinem Sessel und ließ sich widerstandlos von mir die Hände hinter der Rückenlehne fesseln. Dann sagte Marion zu Monik. „Leck mir die Möse aus. Schön langsam und genüsslich. Ich möchte das Reiko sieht, wie deine nasse Zunge meine Schamlippen teilt. Er soll sehen, wie mein Saft auf deine Zunge fließt.“
Und zu Reiko sagte sie. „Du magst doch Lesben-Sex? Du wirst doch geil, wenn zwei schöne Mädchen es miteinander treiben?“
Reiko nickte ergeben und ich massierte ihm dabei den Kopf, den Hals und den Nacken. Auch ich schaute dabei zu und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde.
Leck meinen Saft, sagte ich energisch zu Reiko und hielt ihm meine Muschi ins Gesicht. Der sonst so taffe Mann schluckte ergeben und leckte meinen Saft ab. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Da ich merkte, dass ich auf Toilette musste, ich aber einerseits zu faul war und andererseits, weil ich von der geilen Lecknummer der beiden Mädchen auch nichts verpassen wollte, ließ ich ein paar Tropfen in seinen Mund laufen.

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