Vier Mädchen schleppten schwere Eisenketten heran und legten den Männern je eine Halsfessel an. Dann zerrten sie sie in gespieltem Kampf auf die Bühne. Wie Engel wirkten diese Frauen, oder wie ein wahr gewordener erotischer Traum des Zeus. Die Besucher rückten näher an den Bühnenrand. Es bot sich ihnen Ungeheuerliches. Anika und Jana liebten sich auf einer silbernen Matratze, die aus dem Nichts auf den Bühnenboden geschoben wurde. Jana zog Anika das Höschen aus. Deren glatt rasierte Muschi glänzte feucht, und ich wusste, dass sie jetzt sehr erregt war. Ich zog mich mal wieder auf den Voyeurinnenstatus zurück, meiner Anika hingegen waren alle Blicke sicher, sie war der absolute Mittelpunkt. Mit zärtlichen Bewegungen und einer Körpersprache, die mir wohlige Schauer den Rücken hinunter jagte, verführte meine Schwester Anika zur Masturbation. Diese legte Hand an sich und streichelte ihre Venuslippen mit kaum sichtbaren Bewegungen. Meine Schwester küsste sie lange und innig auf den Mund. Anika war sterbensgeil. Wieder erklang leise Musik aus den längst verflossenen und doch so präsenten 20er Jahren. Ein sehnsüchtiges Saxophon bahnte sich seinen Weg vorbei am Hi-Hat eines versierten Jazz-Schlagzeugers. Die vier Männer in Ketten standen um Anika herum und wurden von den Nymphen spielerisch zurück gehalten, wie wilde Tiere an Leinen. Sie entblössten ihre schweren und stark erigierten Glieder und begannen genüsslich zu wichsen. Anika öffnete ihre Beine und gab ihr Innerstes preis. Meine Eifersucht vertrieb mittlerweile die Schmetterlinge und machte es sich im ganzen Bauch bequem. Wie zärtlich Anika sich streichelte! Wie liebevoll meine Schwester mit ihr umging! Ich konnte nicht mehr an mich halten und stürzte auf die Bühne. Ich wollte mein Gesicht für immer in Anikas Körper vergraben. In diesem Moment wurde auch ich von einer Kette zurück gehalten, die mir jemand um die Handgelenke gelegt hatte. Ich strauchelte und erwachte, aufs Höchste erregt, im Bungalow neben Anika, deren nackter Körper sanft vom Mond beschienen wurde.
Auf dem Bettvorleger lag unschuldig in einer kleinen Schaumlache der Beinrasierer. Wie der wohl da hingekommen war? Ich hatte meine Freundin doch im Badezimmer behandelt? Mit einem Mal kam eine tiefe Ruhe über mich. Ich atmete in ruhigen Zügen, und Anika an meiner Seite tat es mir gleich. Wir berührten uns wechselseitig, und zwar überall. Wie zart die Haut zwischen ihren Beinen sich anfühlte! Ich tastete mit Lust und Wonne, Anika liess es sich gefallen. Wir entspannten uns.
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