Was hatte sie doch für einen neckischen, wunderbaren Po! In ihrem Kreuz zeigten sich zwei kleine Grübchen. Das ist bei vielen Frauen so, bei Anika aber ein Kunstwerk der Natur. Ich konnte nicht an mich halten und seifte auch ihre Pobacken ein. “Aaah, weiter so”, quittierte meine rothaarige Berliner Göttin meine Bemühungen. Schweigend trocketen wir uns ab. “Heeey… rasierst Du mich?“ fragte Anika mich unverwandt. Mein Herz hörte einen kurzen Moment auf zu schlagen. “Ich… was?“ stotterte ich. Flink griff Anika in ihren (lilafarbenen, was denn sonst) Kulturbeutel und förderte die neue “Gillette for women” zutage. „Satin Care“, stand da drauf, und „radiant apricot“. „Entdecken Sie die Venus in Ihnen“, äffte Anika lachend die Werbung nach und reichte mir den Beinrasierer. “Venus Vibrance”. Ohne viel Aufheben setzte sie sich auf den breiten Badewannenrand und stützte sich ab.
Lasziv öffnete sie ihre Schenkel. Ich kniete mich vor ihr hin und ging schweigend ans Werk. Seltsame, nie gekannte Gefühle stiegen in mir hoch und ich begann zu zittern. “Ganz ruhig, Anita, ist doch nichts dabei”, sagte meine Reisepartnerin sanft und lächelte mich mit ihrem grossen Mund an. Ich arbeitete mich von aussen gegen innen vor und konzentrierte mich dermassen, dass ich Raum und Zeit vergass. “Der Taximann kommt erst in ner halben Stunde”, flötete Anika und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Zaghaft betastete ich ihre feuchte, frische, warme Orchidee und achtete sorgsam darauf, die komplizierten inneren Labien nicht zu verletzen. “Iiiih, das kitzelt”, kicherte Anika und griff mir ins Haar. Ich massierte ihre Scham wieder und wieder mit dem nach Aprikose duftenden „Satin Care“ und war aufs höchste erregt. Was tat ich da eigentlich mit dieser Frau, die ich erst seit ungefähr 48 Stunden kannte? Mitten auf einem Bungalow-Badezimmerboden in Kos? Waren die Fenster eigentlich blickdicht?
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