Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich Anikas Schamlippen und entfernte die restlichen Härchen. Als ich vorsichig ihren Damm berührte, stöhnte sie leise. Ich konnte meine Lust nicht mehr beherrschen und vergrub, ungeachtet des „radiant apricot“-Schaums, mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Wie herrlich sie duftete! Wie zart Anikas enthaartes Geschlecht sich anfühlte! Intuitiv leckte ich ihr den Schaum weg und verlor sämtliche Hemmungen. “Verrücktes Huhn, Du”, gurrte meine Verehrte und drückte meinen Kopf an ihre intimste Stelle. Ich erforschte mit der Zunge ihre Venus und umspielte zärtlich Anikas steife kleine Cliti. Das war zuviel für sie. Mit einem Urschrei sprang sie auf, riss mich hoch und krallte ihre Finger in meine Schulterblätter. “Ich will Dich. Jetzt.“ Sagte sie bestimmt und zog mich am Ellenbogen aus dem Bad und aufs Bett. Sie saugte sich an meinem Hals fest, während ich kräftig ins feste Fleisch ihrer Pobacken griff. Wieviele Männer sie wohl schon gehabt hatte? Ich verdrängte den Gedanken sofort und schmiegte mein Gesicht zwischen Anikas Brüste. Diese tastete sich von meinem Nabel nach unten und übte sich in einem sehr geschickten und schnellen Fingerspiel. Wir küssten uns innig.
Auf dem Bettvorleger lag unschuldig in einer kleinen Schaumlache der Beinrasierer. Wie der wohl da hingekommen war? Ich hatte meine Freundin doch im Badezimmer behandelt? Mit einem Mal kam eine tiefe Ruhe über mich. Ich atmete in ruhigen Zügen, und Anika an meiner Seite tat es mir gleich. Wir berührten uns wechselseitig, und zwar überall. Wie zart die Haut zwischen ihren Beinen sich anfühlte! Ich tastete mit Lust und Wonne, Anika liess es sich gefallen. Wir entspannten uns.
Dann zuckte Anika zurück. “In acht Minuten ist er da, der Taximann” sagte sie sachlich und sprang auf. Eilends stürzten wir uns in die Abendgarderobe. Ich borgte mir von Anika Netzstrümpfe und zwängte mich in ein sehr enges schwarzes Kleid.
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