Schon den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Morgens war er, auf den Weg zur Arbeit, seiner Schwägerin begegnet. Sie hatte nur ein Top und einen sehr kurzen Minirock an. Als sie im Hausflur ihren Weg kreuzten war sie in seinen Arm gefallen, so dass er ihr tief in`s Dekolletè schauen konnte. Sie war so gefallen, dass er nicht umhin kam, sie auch an ihren knackigen Po zu berühren. In diesem Moment hatte sie ihn angestachelt und sagte: “Aber Herzchen, du gehst ja ran!”Nicht, dass er mit ihr nicht mal in`s Bett gehen würde, aber immerhin war sie die Schwester seiner Frau. Sie hatten zwar schon Swingercluberfahrung, aber er wollte seine Frau nicht hintergehen. Als er seinen Weg fortsetzte, schaute seine Schwägerin ihm aufreizend hinterher und winkte ihm mit den Fingern zum Abschied.
Zum Glück war bald Feierabend, denn er kam heute so oder so nicht voran und es war eh Freitag. Auf dem Heimweg in der Bahn stellte er sich seine Schwägerin vor, wie sie in Dessous aussah. Unweigerlich regte sich in seiner Hose etwas. Eine junge Frau, die ihm gegenüber saß, hatte das bemerkt und es schien ihr zu gefallen, denn sie strahlte ihn an. Eine ältere, etwas konservativ gekleidete, Frau hatte es wohl auch bemerkt, aber sie machte einen etwas empörten Eindruck und schaute weg, sagte aber nichts. Wieder entfernte er sich in seine Traumwelt, aus der er je herausgerissen wurde, denn der Bahnfahrer musste scharf bremsen. Die junge Frau landete fast auf seinem Schoß. Ohne dass er es bemerkt hatte, musste sie ihren Mantel aufgeknöpft haben. Sie trug ein figurbetontes T-Shirt und eine Jeans, die so eng war, dass sich selbst die intimsten Einzelheiten, insbesondere in den entscheidenden Bereichen, deutlich abzeichneten. Einen BH trug die Frau auch nicht, so spürte er ihre harten Nippel durch ihr dünnes T-Shirt, als sich die Frau erhob, um sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder auf ihren Platz zu setzen.
Eine verträumte Liebesnacht
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Eine verträumte Liebesnacht
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