Einfach abgefahren…

Jonathan wagte nicht, seine Nase, geschweige denn seine Lippen, fester an den Stoff und damit an ihre Labien zu drücken. Er genoss einfach den Duft, den das Kleinod dieser Frau verströmte. Das mit dem fester Andrücken tat Olivia dann ganz kurz selbst, bevor sie aufstand.
„Wir zeigen ihm erstmal deine Süße…“, flüsterte Martin seiner Angebeteten ins Ohr. Diese grinste und nickte.
Jonathan hatte gleich nachdem ihm die Pilotin ihre Möse entzogen hatte, seine alte, seitwärts liegende Position wieder eingenommen. So konnte er weiterhin seine Besucher beobachten. Und diese enttäuschten ihn nicht!
Olivia streifte sich selbst den Slip nach unten. Natürlich so, dass sie dem Voyeur ihren Po entgegenstreckte. Und dann, ja dann begann ein sehr geiles Spiel. Breitbeinig lag die Pilotin so auf der Matratze, dass Jonathan einen guten Blick auf ihr offen dargebotenes Allerheiligtum hatte. Dazu „bespielte“ Martin den Körper seiner Angetrauten. Anfangs nur immer ganz kurz, später sich mehr und mehr auf die Klitoris konzentrierend. Zusätzliche Reize waren dabei Martins verbale Anspielungen auf den nackten Zuschauer, welche in Verbindung mit ihren Gedanken Olivia förmlich auslaufen ließen! Immer wieder brachte Martin seine Frau an den Rand eines Höhepunktes, um doch kurz vorher dann eine ganz andere Körperregion zu verwöhnen. Bis, ja, bis Martins Finger die Stelle unterhalb des so empfindlichen Knöpfchens und der kleinen Öffnung des Harnleiters nicht mehr verließen. Liv kam! In einer Intensität, die sonst nur durch die Zunge ihres Mannes oder auch die eines Lovers, wenn der sein Handwerk verstand, bei ihr erreicht wird. Sie spritzte sogar, was durch bloßes Fingerspiel sonst eigentlich nie ausgelöst wird!
Olivia zitterte und bebte am ganzen Körper nach diesem intensiven Orgasmus. Martin ließ sie zur Ruhe kommen und hielt seine Frau im Arm, ohne sie weiter zu reizen. Sie wurde ruhiger und ruhiger…
„Ich muss mal!“ Mit dieser Feststellung beendete Liv die Träumerei. Martin löste die Umarmung ihres Körpers und gab sie frei. Im Aufstehen fragte sie ihren Mann: „Kommst Du mit?“