Einfach abgefahren…

Martin wollte schon etwas sagen, aber Liv kam ihm zuvor. „Erstmal bist Du jetzt dran…!“
Olivia richtete sich auf, drehte sich und öffnete ihre Schenkel. „Gefällt Dir, wenn Du siehst, wie ich auslaufe?“
„Das ist geil! Ja!“, beeilte sich Jonathan zu sagen. Sichtbar gierig schaute er der Pilotin direkt in die offene Spalte.
„Probieren?“
„Ich weiß nicht…“ antwortete der Angesprochene zögerlich.
„Also ja!“, stellte Olivia grinsend fest. Sie steckte Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre kleinen Schamlippen und holte aus ihrem Liebeskanal zusätzlich etwas von Martins Sperma. Sinnlich streifte sie den Cocktail aus Ejakulat und ihrem Liebesnektar über Jonathans Lippen. „Probier! Schmeckt gut!“
Zögerlich leckte der Mann über seine Lippen. Olivias Finger brachten eine zweite „Ladung“ aus ihrem Schatzkästchen. „Mund auf!“
Tatsächlich durfte ihm die attraktive Blonde die beiden Finger in den Mund stecken. Und…Jonathan leckte diese genüsslich(?) ab! Immerhin: Würgereiz hatte er keinen.
Den Spiegeltisch hatte Olivia nicht nur teilweise abgeräumt, nein, sie hatte dort auch ein paar Dinge entdeckt.
„Wofür brauchst Du eigentlich die Vaseline?“ fragte sie unbedarft.
„Sag schon!“, ermunterte ihn die Pilotin, nachdem Jonathan keinen Mucks von sich gegeben hatte.
„Für den Dildo…!“
„Und wo ist der?“
In der rechten Schublade.“
Olivia sah nach und kam zurück mit der angesprochenen Vaseline, dem Dildo, ein paar Kondomen und schwarzen Latexhandschuhen.
„Jetzt werden wir erst einmal verhindern, dass Du unkontrolliert in der Gegend rumspritzt!“ Gekonnt riss Liv eine Kondomverpackung auf und fragte: „Soll Martin das machen?“
Olivias Mann lachte während Jonathan heftig den Kopf schüttelte.
„Dass der immer noch so hart ist…?“, wunderte sich die Pilotin beim Überstreifen und Abrollen des Präservativs. Sie drückte und zog ein wenig an dem aufragenden Prinzen, damit er jetzt die Lust nicht doch noch verlor.
„Und jetzt…,“ innerlich freute sich Martins Frau auf das, was sie beabsichtigte, gleich zu tun, „wirst Du auf die Knie gehen und deinen Hintern nach oben recken!“