Einfach abgefahren…

„So ist gut!“, lobte Olivia die Anstrengung des Mannes, der trotz Fesselung die von ihr geforderte Position erfolgreich eingenommen hatte. „Du schämst Dich doch nicht, oder?“ Olivia konnte so herrlich sarkastisch sein.
Zumindest am Geräusch konnte Jonathan erkennen, dass die Pilotin sich den Latexhandschuh übergezogen hatte. Sie griff erneut nach dem Lustkolben des Mannes und reizte Jonathan zusätzlich durch mehrmaliges entlangsteifen über die Stelle zwischen Anus und dem Hodensack.
Lustvolles Stöhnen bestätigte Martins Frau, genau das Richtige zu tun. Lächelnd meinte Liv: „Dann wollen wir doch mal sehen, wie sich deine Vorsteherdrüse anfühlt!“
Sie hielt Zeige- und Mittelfinger nach oben, nachdem sie diese in das Töpfchen mit der Vaseline eingetaucht hatte. „Das sollte reichen…“
Martin schaute mit einem Grinsen auf den Lippen zu, wie gleich nach dem ersten auch der zweite Finger den Hintereingang des Mannes eroberte. Dieser zog zwar Luft durch seine Zähne ein, nein, nicht schmerz-, sondern lusterfüllt! Denn das Aufdehnen der Ringmuskeln durch die Eindringlinge schien ihn doch sehr zu erregen…
Liv drehte ihre Finger langsam ein wenig hin- und her. „Ja, schön locker lassen…!“
„Ob die ältere Frau ihn auch so behandelt…?“ geisterte durch den Kopf der Pilotin. Ihr selbst gefiel es ja auch, wenn Martin ihren Hintereingang…! Und sich Mikael zu solchen Spielen hinzugeben, der von Alter her ihr Vater sein könnte, fand sie immer sehr erregend!
„Nicht zu schnell…; denn das gefiel Olivia selbst auch nicht, ermahnte sie sich und mäßigte das Rein-Raus-Spiel ihrer Finger in seinem Anus. Fest reindrücken und auch ein wenig tasten…Variation war gefragt! Und als Jonathan andeutete gleich zu kommen, hielt Olivia inne und zog sich nach mehrmaligem kompletten rausziehen und neuerlichem Überwinden der Afterschließmuskeln ganz zurück. Aber: Mit dem glitschigen Zeigefinger streifte Olivia noch mehrmals über den sogenannten Damm, das kurze Stück zwischen Anus und dem Hodensack. Man merkte Jonathans bebendem Kolben deutlich an, dass ein Abspritzen nur noch einen ganz kleinen Auslöser brauchen würde.