Und ihre Rothaarfrauenmöpse mit garantiert hellrosa Nippeln konnten vom BH kaum im Zaum gehalten werden. Also öffnete Sandy ihren BH, klar, das war das Vernünftigste, was sie tun konnte. Und dann... wurde ich ihres Schamhaars gewahr. Das Schamhaar der rothaarigen Frau. Manchmal ist es hellbraun, o.k. Aber Sandy hatte da unten einen veritablen Feuerbusch, dem ich so gerne ein Gedicht gewidmet hätte. Wir schlossen das Zelt, küssten und schmusten auf engstem Raum, auf meiner selbstaufblasbaren Matratze, und in der Ferne rauschte das Meer, zischende Gischt an nordschottischen schwarzen Felsen. Und alles war gut.
Dann öffnete sich Sandy mir. Endlich. Nach einem gefühlt zweistündigen Vorspiel. Ich wollte sie lecken, herausfinden, was es auf sich hatte mit dem Vanillegeschmack rothaariger Frauen. Also leckte ich. Und leckte. Und leckte. Sandys weisse Schenkel. Rothaarige Frauen sind nicht von dieser Welt, alles an ihnen ist anders. Und in Griechenland würde ich niemals so eine zu Gesicht bekommen. Für einen kurzen Moment dankte ich dem Internet. Pornodurchseucht, klar, aber das Internet bot auch eine unübertreffliche Diversität an Frauenkörpern, von BBW über redhead bis hin zu hairy, und zwar überall hairy, auch an den Unterschenkeln. Alles süss, irgendwie, denn Frauen bleiben immer Frauen. Dann packte ich meinen Schwengel aus. Ich hatte von Simba und Jacques etwas gelernt. Ich drängte die Schenkel der Rothaarigen auseinander. Sie lächelte mich an, ihre kornblumenblauen Augen fixierten mich. „Fuck me“ flüsterte sie. „Fuck me.“ So süss... wir waren ja in Schottland. Aber dann... kaum begehrte meine Eichel in Sandys Vagina Einlass, wurde unser Zelt aufgeschlitzt. Und da waren sie, die schottischen Whiskybuben. „You perpared her for us, great“, röhrten sie, vermutlich besoffen vom Whisky, den sie sich eigentlich gar nicht leisten konnten. Sie drängten mich zur Seite und machten sich über meine Sandy her, als wäre sie eine Weihnachtsgans. Offenbar war sie mit hartem schottischem Sex vertraut, denn sie machte keine Umschweife. Ich wurde Zeuge einer Doppelpenetration, in averbal vereinbarter Harmonie stiessen sie meine Sandy in ihr Arschloch und in ihre Scheide. Sandy keuchte und bediente einen dritten Schwanz mit ihrem hungrigen Mund. Sie spritzten sie voll, die Whiskybuben, mein Zelt war so was von Schrott, das kann sich gar niemand vorstellen. Den Rest der Nacht verbrachte ich am Strand.
Auch Sandy wurde mir... einfach... weggevögelt.
Ich bleibe somit der Hilfsbibliothekar, der ich immer war. In der Athener Altstadt, unter meinem Kopfkissen, wartet aber etwas auf mich. Die nackte Anita, die Oben-Ohne-Anita, KI sei Dank. Noch Dutzende von Taschentüchern werde ich wegen ihr vollwichsen. Abend für Abend.
Von aussen betrachtet, jämmerlich, ich weiss.
Von innen betrachtet, aber reinstes, pures Glück. Denn mein KI-Foto von Anita, das ich in der Zwischenzeit aus guten Gründen habe laminieren lassen, wird mir niemand... einfach... wegvögeln.
Einfach... weggevögelt
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Einfach... weggevögelt
Die Geschichte entstand in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskollegen Janno von Anita Isiris. Welche Stellen der Phantasie und welche der Realität entstammen, muss jeder Leser für sich selbst herausfinden.
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