Eingeladen

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Paul Magallas

“ Was für eine Frage!
Längst wanderten seine Finger und Hände, sein Mund und seine Lippen über diesen immer nackteren Körper. „Ich will, dass du mich fickst, und zwar auf dem Balkon. Warte, ich hole uns noch etwas Schampus und dann stoßen wir erst einmal an“. Sie verschwand in einer Küchenzeile, zauberte eine Flasche und zwei Gläser hervor und ging ihm mit verlockendem Hüftschwung voraus auf den Balkon. Draußen war es dunkel, man konnte Sterne und die Lichter der Stadt sehen. Sie füllte die Gläser und bot ihm eines an. In der nächsten Runde ließ sie den Schampus über die nackten Brüste laufen. Er saugte sie trocken, obwohl, der Schampus mochte weg sein, dafür überzog seine Zunge sie mit einer anderen Feuchtigkeit. Beide hatten ihren Spaß. „Jetzt fick mich, von hinten, hart, ich brauch das jetzt. Wenn du magst, kannst du mir die leere Flasche ins andere Loch stecken, das mag ich nämlich auch“. Sie beugte sich nach vorne über die Brüstung. Die Beine hatte sie weit auseinandergestellt und präsentierte ihm ihre Muschi und den Hintern, der danach schrie, verwöhnt zu werden. Paul hatte längst die Hose geöffnet und fallen lassen. Er stieg heraus. Seine Schuhe hatte er schon vorhin beim Tanzen verloren. Mit beiden Händen griff er nach vorne und knetete die Brüste und ihre Nipppel. Sein Schwanz war prall und gierig darauf, zuzustoßen. Er spürte, wie bereit sie war. Feucht, offen, aromatisch. Hatten sie vorhin aufeinander angestoßen, so durfte er jetzt nach Herzenslust zustoßen. Und das tat er. Sie genoss es, bewegte sich wieder lasziv, gab sich hin, hielt die Laute nicht zurück. Nachdem der Schwanz versenkt war, griff er tatsächlich nach der Flasche. Er leckte erst den Flaschenrand nass, dann ihre wunderbare Rosette weich. Er setzte die Flasche an, sie kam ihm entgegen. Dieser Pracht-Hintern war es gewöhnt, dass er Besuch bekam. So verschwand der Flaschenhals geschmeidig in ihrer dunklen Höhle. Sie wurde noch wilder.

Als Paus am Morgen erwachte, lag er quer auf einem Bett. Wo die andere Frau herkam, die engumschlungen mit seiner Partnerin schlief, konnte er nicht mehr sagen. Ihre Haare waren offen und ergossen sich über Schultern und Rücken. Vielleicht war es die Frau, die mit Mr. Star-Wars zunächst ihr eigenes Programm verfolgt hatte…

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Gedichte auf den Leib geschrieben