„Im Moment ziehst du meine Wärme ab wie ein Staubsauger“ sagte ich.
„Ich hatte vierzehn Grad im Zimmer.“
„Das ist nicht viel.“
„Hast du noch mal Holz nachgelegt?“
„Äh, nein. Ich wollte das Feuer langsam ausgehen lassen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass durch Funkenflug etwas passiert.“
„Quatsch.“ Energisch stand Inga auf und legte Holz nach. Das Feuer war kurz davor, auszugehen, aber die Glut reichte noch, das Holz zu entfachen. Meine Cousine kam wieder auf die Couch und legte sich hin.
„Komm jetzt, nicht so schüchtern. Wir sind ja wohl erwachsen.“
Unter der Bettdecke nahm sie meinen Arm und zog ihn sich über ihren Bauch. Ich muss zugeben, dass ich auf ihren knackigen Arsch geschaut habe, als sie sich gebückt und Holz nachgelegt hat. Sie war eine sehr gepflegte Frau mit einem hübschen Gesicht und überdurchschnittlich großen Brüsten, die sie aber durch die Wahl der Kleidung gut zu verstecken wußte. Seit ich hier mit Inga in diesem Haus am See war, habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, mit ihr zu schlafen. Ich stellte mir den Sex mit ihr einfach nur geil vor.
In der vorherigen Nacht war sie einmal auf gewesen, weil sie auf Toilette musste. Sie bemühte sich, leise zu sein, aber ich habe einen sehr leichten Schlaf. Das Mondlicht fiel ins Zimmer und spendete etwas Licht. Sie trug einen dünnen BH und ein Höschen. Ihre Brustknospen waren deutlich zu sehen, als sie sich durch den Stoff drückten. Es war kein Push Up mit harten Körbchen, der mehr Schein als Sein vorgaukeln musste. Das hatte Inga gar nicht nötig. Das beflügelte meine Fantasie noch mehr. Und jetzt lag sie neben mir. Und ich spürte, wie ihr Körper wärmer wurde. Ich stellte mir vor, meine Hand auf eine Brust zu legen und sie sanft zu massieren. Dann würde ich meine Hand unter den Pullover schieben und ihre Knospe vorsichtig berühren und zum Blühen bringen. Wenn sie sich dann stöhnend auf den Rücken drehte, könnte ich ihr die Hand in die Jogginghose schieben und sie zwischen den Beinen reiben. Ob sie behaart oder rasiert war?
schreibt Anamur