Eingeschneit

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Eingeschneit

Eingeschneit

A. David

Diese Gedanken führten zu einem Problem. Ich bekam eine Erektion. Und was für eine. Die Spaziergänge im Schnee hatten mich müde gemacht und der Rotwein brachte mich ebenfalls dazu, abends müde schlafen zu gehen. Ich hatte mich schon länger nicht selbst befriedigt. Das rächte sich jetzt. Ich bekam Angst vor der eigenen Courage. Inga sollte das keinesfalls mitbekommen. Vorsichtig nahm ich den Arm von ihr weg und legte mich wieder auf den Rücken. Dabei zog ich ihr etwas Bettdecke weg.

„Was ist los? Ich fand es sehr angenehm, wie du dich an mich geschmiegt hast. Ist es so schlimm für dich, mich zu umarmen?“

>Nein, im Gegenteil, ich möchte sogar sehr viel mehr mit dir anstellen, als dich zu umarmen < dachte ich.

„Ich kann so nicht liegen“ sagte ich.

„Wieso nicht?“

„Weil… es geht nicht. Ich spüre deinen Hintern und irgendwie…“

„Okay, wenn mein Hintern das Problem ist, drehen wir uns um. Du drehst dich auf die linke Seite und ich drücke mich an deinen Rücken.“

So machten wir es dann auch. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Arm um meine Hüfte. Die Schlafposition war nicht dazu angetan, meine Erektion weniger werden zu lassen. Im Gegenteil. Ich spürte ihre festen prallen Brüste an meinem Rücken. Und ich stellte mir vor, wie ihre Hand in meine Jogginghose wanderte und meinen Schwanz umfasste.

Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken und die Bilder aus meiner Vorstellung zu bekommen, mit der nackten Inga Sex zu haben, ihre Brüste zu kneten, sie zu lecken, meinen Schwanz in sie zu stecken und uns beiden zu einem Orgasmus zu verhelfen.

„Du bist so unruhig. Würdest du mir ein Glas Wasser holen? Meine Füße sind gerade etwas warm geworden. Bitte.“

Ich stand auf und hoffte, Inga würde die Beule in meiner Unterhose nicht sehen. Ich holte ihr ein Glas Wasser und brachte es ihr. Dann krabbelte ich wieder unter die Bettdecke.

„Komm, lass es uns nochmal wie am Anfang probieren. Kuschel dich an mich.“

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schreibt Anamur

Sehr netter und erotischer Schreibstil ... und originell: "„Du Perversling. Wir sind verwandt.“ -„Erzähl das doch meinem Schwanz.“ ;-)

Gedichte auf den Leib geschrieben