Eingeschneit

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Eingeschneit

A. David

Sie hatte bislang auf der Seite gelegen und den Kopf in die Hand gestützt. Ihr Arm bildete einen rechten Winkel. Im Kamin brannte das Feuer. Die Glut im Hintergrund machte ihr Gesicht sehr sexy. Ich hatte das Verlangen, sie zu küssen.

Ihre rechte Hand ging unter der Decke auf Wanderschaft. Sie hatte kein Problem, mein hartes Gemächt zu finden. Ihre Hand wanderte in meine Jogginghose und schob sich in die Unterhose. Dann umfaßte sie mein Ding.

„Oh, der fühlt sich gut an.“

Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und fing langsam an, die Haut nach oben und unten zu bewegen.

„Mütze, Glatze“ murmelte sie und drückte etwas fester zu.

Ich lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Inga schlug die Bettdecke zurück, um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

„Wenn du das jemandem erzählst, murkse ich dich ab“ flüsterte sie.

„Ich kann schweigen wie ein Grab“ keuchte ich.

Inga wichste jetzt schneller und es kam mir. Mein Samen spritze mit Druck aus mir raus, mein Schwanz wurde schlaffer. Plötzlich richtete sie sich auf, kniete sich an meine Seite und beugte ihr Gesicht in meine Körpermitte. Sie hielt meinen kleinen Freund noch in der Hand, dann leckte sie die Eichel sauber, schließlich steckte sie sich das Teil in den Mund. Ihre Zunge umspielte die rosa Haut, sie begann zu lutschen.

„Willst du mich melken?“

Sie erwiderte nichts, weil sie den Mund voll hatte. Aber was sie machte, machte sie wirklich gut. Und nach kurzer Zeit war mein kleiner Freund wieder prall und hart. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich den Pullover und den BH aus, entledigte sich mit einem Ruck der Jogginghose und ihrem Höschen. Ihre Spalte war bis auf einen schmalen Streifen rasiert. Beim Ausziehen der Jogginghose hat sie ein Kondom aus der Tasche gezaubert. Sie nahm es aus der Packung und entrollte es über meinem prallen Schwanz.

Sie hockte sich auf meinen Schwengel und führte ihn sich ein. Sie war ziemlich feucht. Langsam begann sie zu reiten und sie verschaffte uns einen Wahnsinnsorgasmus. Sie lag halb auf mir, als wir einschliefen.

Als ich wach wurde, war Inga schon angezogen und hatte Frühstück gemacht. Wir umarmten uns, verzichteten aber darauf uns zu küssen.

„Bereust du, was passiert ist?“ fragte ich sie.

„Nein. Und du?“ kam die Gegenfrage.

„Nein. Es war geil. Was machen wir jetzt?“

„Wir frühstücken.“

„Und danach laufen wir ins Dorf?“

„Ich habe mir vorhin nochmal den Wagen angesehen. Ich glaube, er springt jetzt an.“

Ich konnte es nicht glauben. Ich schnappte mit die Wagenschlüssel, lief nach draußen und startete den Motor. Er sprang sofort an.

Ich machte den Wagen aus und ging wieder ins Haus. Inga lächelte mich an.

„Du hast da etwas nachgeholfen, stimmt‘s?“

„Du bist ja ein Schlauberger“ lachte sie.

Ich ging zu ihr und nahm ihr das Messer aus der Hand, mit dem sie sich grade ein Brötchen schmieren wollte. Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Unsere Abfahrt musste noch warten…

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schreibt Anamur

Sehr netter und erotischer Schreibstil ... und originell: "„Du Perversling. Wir sind verwandt.“ -„Erzähl das doch meinem Schwanz.“ ;-)

Gedichte auf den Leib geschrieben