Eingeständnisse

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 26

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Jo Diarist

Dass ich jetzt anderes erfuhr, machte mich nachdenklich. Aber es waren ja nur seine sexuellen Neigungen, Tom blieb ja trotzdem der Mensch, den ich schon kannte.
Aber was sollte jetzt werden? Leas Geständnis hatte mich erkennen lassen, was ich für sie empfand. Tief im Inneren hatte ich es schon gewusst, es jedoch erfolgreich verdrängt.
Gerade als ich Lea das sagen wollte, stöhnte Tom seinen Orgasmus heraus und ich konnte nicht anders, als an Lea vorbeizusehen.
Gina hatte es ihm mit der Hand besorgt und wichste gerade den letzten Tropfen heraus. Tom krümmte sich unter der Behandlung, was Gina ein lüsternes Lächeln entlockt. Sie ließ schließlich von seinem Glied ab und hielt ihm die spermaverschmierte Hand vor den Mund. Tom zögerte und Gina sagte fordernd:
„Ablecken, los!“
Lea hatte auch hingesehen, schüttelte sich und wandte sich ab.
„Das ist ja erbärmlich“, flüsterte sie.
Ich sah sie an und meinte:
„Dann verhalte ich mich ja auch erbärmlich, denn ich hab dich auch schon mehrfach nach dem Fick ausgeleckt.“
„Nein, das ist irgendwie anders. Er verhält sich langsam immer mehr wie ein Cucki und das machst du nicht. Du nimmst diese Rolle selbstbewusste ein, und wenn du etwas nicht willst, zeigst du es auch. Ich hab noch nicht erlebt, dass du dich dominieren lässt, außer bei unserem ersten Fick, aber das lag an deinem schlechten Gewissen Gina gegenüber. Sonst übernimmst du gerne die Führung und das gefällt mir sehr. Jetzt habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, dass ich dich liebe und fortan bin ich die Herrin im Haus.“
Sie hatte sich wieder umgedreht und schüttelte erneut den Kopf, aber mich beschäftigte etwas anderes.
„Lea, sag sowas nicht!“
„Warum? Guck dir doch mal an, wie er sich verhält. Anscheinend braucht er sowas.“
Als ich an Lea vorbei blickte, wischte Gina gerade etwas Sperma von seinem Bauch und reichte ihm den Finger zum Ablecken. Unterwürfig tat er es, was wirklich gewöhnungsbedürftig aussah.

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