Einladende Muschi

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 8

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Franck Sezelli

»Hallo, ihr beiden. Ich bin euer erstes Opfer.«

»Ciao Claudia, hast du dich freiwillig gemeldet?«, fragte Uta.

»Wir wollen ja alle drankommen, da ist es eigentlich egal. Deshalb habe ich gesagt, ich gehe als Erste und erzähle euch, wie Daniel das macht. Und du natürlich, meine liebe Tante!«

»Na, da leg dich hier mal hin!« Sie klopfte mit der Hand auf die Decke, die auf demselben Tisch lag wie vor Kurzem Daniel. Claudia musste sich aber quer über den Tisch legen, den Po an den Rand. Dann sollte sie die Beine anziehen und auseinanderklappen. Daniel und Uta hielten die Knie fest und fixierten sie mit Seilen, die um die Kniekehlen geführt wurden, an den Tischbeinen. Um die Knie wurden weiche Tücher gewickelt, damit die Seile nicht einschnürten. Rechts und links stellten die beiden Stühle hin, worauf Claudia zur Entlastung ihre Unterschenkel legen konnte.

So lag sie wie auf dem Präsentierteller, ihr Geschlecht frei und offen sichtbar und zugänglich. »Ich komme mir vor wie beim Frauenarzt«, sagte sie, »was macht ihr denn mit mir?«

»Da siehst du mal, wie es mir ging, so hilflos euch ausgeliefert«, triumphierte Daniel.

Aber Claudia war sich bewusst, dass sie nicht beim Gynäkologen war, sondern dass sie sich hier ihrem Liebhaber der letzten Wochen präsentierte. Das hatte sehr wohl eine besondere, sexuelle Komponente. Sie spürte, wie ihr Schoß heiß wurde – abgesehen davon, dass die Sonnenstrahlen voll zwischen ihre Schenkel fielen.

»Willst du die Pflaume normal oder im erregten Zustand abformen?«, fragte provozierend die Bildhauerin, obwohl sie sich die Antwort denken konnte.

»Natürlich erregt! So haben die Mädchen mich schließlich auch abgebildet. Und außerdem ist das der Zustand, an den ich mich am liebsten erinnern will.«

»Dann tu dein Bestes, Liebster!«, flüsterte mit rauer Stimme die Ausgelieferte.

»Aber du kannst das doch auch selbst machen!«

»Warum sollte ich?

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