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Die Drei haben anschließend fast alles probiert, was der Raum hergab und man zu Dritt anstellen kann.
Die Massage, wie versprochen angekettet, hatte Heike so richtig Lust gemacht. Anale Spiele mit den Fingern beider ihrer Spielpartner sowie unterschiedlich großen Dildos empfand Martins Sekretärin als äußerst lustvoll. Nass war gar kein Ausdruck für den Zustand ihrer Möse bei dieser Behandlung. Dass Heike intim behaart war, fand wiederum Olivia animalisch und konnte gar nicht genug von den durch die Gerte unterstützten Leckspielen an Heikes Heiligtum bekommen. Man verband der Vierzigjährigen die Augen und ließ sie raten, wer gerade ihre Nippel traktierte. Heike hatte Vertrauen, denn mit auf dem Rücken gefesselten Händen und ohne sehen zu dürfen in den Mund gefickt zu werden hatte sie noch nie erlebt. Auch beim Einsatz der Kerzen verzichtete sie auf das Safewort, obwohl sie das nadelstichartige Brennen manchmal als sehr heftig empfand.
„Einmal, bitte!“ flehte sie später sogar und streckte Martin ihren Hintern entgegen. Sie hatte die Lederpeitsche entdeckt und wollte unbedingt spüren, wie es ist, diese übergezogen zu bekommen. Am Ende war ihr Hintern sehr gut durchblutet und extrem empfindlich auf Berührungen…
„Mit oder ohne?“ Unser Ehepaar überließ es Heike, ob sie geschützt oder ungeschützt miteinander ficken würden. Denn dass sie es tun würden, war längst keine Frage mehr! Heike bettelte bis dato mehrmals: „fick mich endlich!“ Und Olivia durfte bis hierhin auch nur einmal durch die Zunge der „Sub“ kommen. Martin hatte den Abend und die beiden Frauen im Griff.
„Ohne natürlich!“ Heike war beinahe verwundert über die Frage nach einem Kondom. Es war der Wahnsinn, stellte Martin hinterher fest, nachdem alle drei „in den Seilen hingen“!
„Allein schon das Ausgehen ohne Slip und mit dem Analplug im Po war irre geil!“ Heike lag nach einer minutenlangen Erholungsphase nach ihrem letzten Orgasmus ganz entspannt auf der Matratze neben ihrem Chef und seiner Frau. Sie schwärmte davon, dass sie solche Höhepunkte in Anzahl und Intensität noch nie hatte. „Das Gefühl, ausgeliefert zu sein…die Spielereien mit meinem…, sie wusste sich nicht so recht auszudrücken, bevor ihr dann doch das Wort „Anus“ über die Lippen kam, fand Heike phänomenal. Selbst ihrem geschundenen Hintern konnte sie positives abgewinnen.
„Es geht aber auch sehr viel brutaler!“, warnte Martin vor allzu viel Blauäugigkeit bei solchen Spielen mit unbekannten Männern.
„Ich bin vorsichtig!“, versprach Heike ihrem Arbeitgeber. Keiner der Drei wollte über die Küsse und die entstandene Nähe, die bei dem finalen miteinander vögeln da war, sprechen. Heike nicht, weil es ihr peinlich war, vor den Augen seiner Frau solche Intimität mit Martin zugelassen zu haben und unser Ehepaar nicht, um bei Heike keine falsche Hoffnung aufkeimen zu lassen. Dieser Abend war toll und könnte durchaus eine Wiederholung finden, aber allzu oft konnte sich weder Olivia noch Martin diese Dreierkonstellation vorstellen.
Don’t fuck the company! Zweimal schon hatte Martin in kurzer Zeit diese goldene Regel missachtet. Ob ihm das auf die Füße fallen würde?
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