Eins plus Zwei

Studentenspiele - Teil 3

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Eins plus Zwei

Eins plus Zwei

Alnonymus

Ich zittere noch vor Lust, als sich Tom aus mir zurückzieht und zur Seite tritt. Sofort werde ich von Simons stakten Händen an den Hüften gepackt, umgedreht und auf den Rand des Tisches gesetzt. Bevor ich reagieren kann, schiebt sich Simon zwischen meine Beine und drückt die Schenkel kraftvoll auseinander. Ohne Zögern lässt er seinen harten Stab bis zum Anschlag in meine von Toms Sperma triefende Möse gleiten. Meine langsam abklingende Erregung erhält augenblicklich neu Nahrung. Simon hält inne. Er schaut mir von purer Geilheit getrieben tief in die Augen, als sich seine Zunge zwischen meine geschlossenen Lippen bohrt. Seine Zunge beginnt ein verlangendes Spiel mit meiner Zunge, während er nun in schnellem Rhythmus seinen Freudenspender in meinem glühenden Spalt bewegt. Dabei halten seine Hände meinen Hintern fest, so dass ich keine Möglichkeit habe den festen Stößen auszuweichen.

Seine Augen ficken meine Augen, seine Zunge fickt meinen Mund, und sein Schwanz fickt meine Möse. Es ist nicht mehr auszuhalten. Mein Körper beginnt sich meiner Kontrolle zu entziehen, besteht nur noch aus purer Geilheit. In meinem Schoß scheint schon wieder ein Feuer zu brennen, ob vor Schmerzen, oder vor Lust, kann ich nicht mehr beurteilen. Stöhnend und schreiend gebe ich mich diesem unglaublichen Orgasmus hin. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, stoße Simon überreizt von mir, so dass sein harter Stab aus mir herausgleitet. Ich lasse mich einfach rückwärts auf den kühlen Tisch gleiten, presse meine Schenkel fest zusammen, um meinen Körper zur Ruhe zu bringen. So bekomme ich nicht mehr mit, wie sich Simon nun einen runterholt, und schließlich auf meinem Bauch abspritzend, endlich auch Erlösung findet. Da liege ich nun auf dem kleinen Esstisch und versuche die pure Lust, die meinen Körper durchzuckt ebenso unter Kontrolle zu bringen, wie meinen auf Hochtouren laufenden Kreislauf. Auch die Leere in meinem Kopf muss ich erst wieder füllen. Meine Augen sind immer noch geschlossen.

Nach einer Weile werde ich von vier starken Armen erfasst, die mich hochziehen. Als ich sitze, schaue ich in zwei erstaunte Gesichter. So einen heftigen, lauten Orgasmus haben sie wohl noch nie bei einer Frau erlebt. „Ich glaube, ich verschwinde erst Mal ins Bad“ sage ich, merke aber, wie wackelig ich noch auf den Beinen bin, als ich aufstehe. Als ich zurückkomme, stehen beide Männer noch immer da und grinsen mich an. „Neee Jungs, auf keinen Fall noch eine Runde. Ich bin fertig, und meine Muschi brennt wie Feuer. Ich bin echt wundgevögelt.“ bringe ich schnell hervor. „Dann ist es wohl Zeit zu gehen.“ meint Tom lächelnd und begibt sich auch ins Bad. Als er angezogen wieder aus der Tür tritt, lächelte er mich an. „Also dann, es war einfach umwerfend. Danke, dass ihr mich habt mitmachen lassen.“ meint er, und zu mir gewandt, „Aber eine Abschiedskuss bekomme ich schon noch, oder?“ Bevor ich etwas sagen kann, kniet er vor mir nieder und verpasste meiner Pussy einen intensiven Zungenkuss. Schließlich erhebt er sich und leckt sich genussvoll die Lippen. „Also noch viel Spaß, ihr zwei.“ grinst er und schon ist er verschwunden. Simon und ich sind hingegen so erschöpft, dass wir, sobald wir aneinander gekuschelt im Bett liegen, augenblicklich einschlafen. Nein, auch eine Frau kann es mit zwei Männern nicht wirklich aufnehmen, wenn beide es darauf anlegen. So genieße ich weiterhin den lustvollen Sex mit nur einem Partner.

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