Einsätze beim Tanzen und vor Auszubildenden

Im Frauenreich - Teil 35

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Einsätze beim Tanzen und vor Auszubildenden

Einsätze beim Tanzen und vor Auszubildenden

Franck Sezelli

Mit dem Phallus sie berühren, ist eine Methode zum Verführen.

Die häufigen Tanzeinsätze kamen dem Temperament unserer Jugend auch sehr entgegen, zumal sich die Abende wie auch die heutigen in keiner Weise auf das Tanzen beschränkten. Im Gegenteil!
        
Einen besonderen Charakter hatten aber zweifellos unsere Präsentationen in den Bildungseinrichtungen.
Einmal kam zum gewohnten Zeitpunkt am Vormittag Ditsagila, meine Lieblingsspermeuse, zu mir und meinte: »Heute machen wir das mal nicht hier, heute wird dies ein besonderer Tag für dich. Komm mit!«
Unterwegs erklärte sie mir, worum es ging. »Wir gehen in eine der Schulen Mammavilles, in den Sexualkundeunterricht der Abschlussklassen. Sie haben das Thema Erektion und Ejakulation schon behandelt, und heute sollen sie dafür eine lebendige Anschauung erhalten.«
Was war ich aufgeregt und hatte schwerste Bedenken, dass ich bei der Vorführung versage. Aber die Schülerinnen waren neugierig und so dankbar, dass meine Befürchtungen sich als völlig überflüssig erwiesen. Zumal meine Spermeuse so flinke geschickte Finger hatte.
Zuerst musste ich mich vor die Klasse stellen und die Lehrerin zeigte an mir noch einmal die äußeren männlichen Geschlechtsteile im Detail. Dann musste ich von Bank zu Bank gehen und die Schülerinnen sollten von unten meine Hoden ertasten. Sie waren dabei alle sehr vorsichtig. Schließlich hatten sie die Hoden als eine entscheidende Lebensquelle der matriarchischen Gesellschaft Feminas kennengelernt. Die jungen Mädchen waren alle schon erstaunlich reif mit kecken, frechen kleinen Tittchen bis zu ziemlich großen, schweren Brüsten, mit süßen, haarigen dunklen Dreiecken, die ich bei den Sitzenden natürlich nur erahnen konnte. Aber die vielen zarten Finger, die meinen Sack berührten, und dieser Anblick genügten, um mein Glied wachsen und steif werden zu lassen. Die Lehrerin wies ihre Schülerinnen auf dieses in der vorigen Unterrichtseinheit behandelte Wunder der Erektion hin und bat mich, erneut durch die Bankreihen zu gehen. Sie forderte die jungen Mädchen auf, nun die Härte meines Gliedschaftes zu erkunden und die Weichheit und Beschaffenheit meiner Eichel kennenzulernen. Zum Glück zeugten die vielen Hände an meinen edlen Teilen nur von der Neugier der Schülerinnen, es fehlte jede Erfahrung und Raffinesse, so dass es mir relativ leichtfiel, nicht schon unter diesen Händen zu kommen.
Das war das nächste Thema, die Ejakulation. Und die Samengewinnung für das Königreich. Nach den entsprechenden Erklärungen der Lehrerin durfte meine Spermeuse Ditsagila wie gewohnt Hand an mich legen. Unter den großen Augen der ungefähr zwanzig neugierigen Jungfrauen genügten wenige geschickte Handgriffe und ich spritzte heftig in das bereit gehaltene Glas. Die Zuschauerinnen staunten, aber die Spermeuse war bewusst so ehrgeizig gewesen, mich schnell zum Abschuss zu bringen.
Dann durften alle mein Sperma im Glas betrachten und einmal daran riechen, bevor Ditsagila das Glas in ihrer Kühlbox verstaute. Damit war diese für uns alle interessante Unterrichtsstunde zu Ende.

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Äh …

schreibt rockroehre

Passiert in dieser Geschichte eigentlich noch was neues? Oder geht das in die Unendlichkeit so weiter in die Weiberschlucht, bar jeder Pointe?

Gedichte auf den Leib geschrieben