Es ist schon neun Uhr am Morgen. Zum Glück musste ich heute nicht zeitig raus, kein eiliger Auftrag, kein Notruf wegen einer durchgebrannten Sicherung oder einem ausgefallenen Kühlschrank.
Denn ich bin ein wenig müde. Also sitze ich hier in meinem gemütlichen Sessel am Fenster in meiner kleinen Wohnung und träume vor mich hin. Es ist gestern spät geworden. Ich war von Ramona gebeten worden, bei dem gestrigen Tanzabend mitzumachen.
Ja, Chefin Ramona de Vlies, unsere Heimleiterin, hat mir vor Jahren das Du angeboten. Und dies, obwohl sie bestimmt um die fünfzehn Jahre älter ist. Sie weiß, dass sie sich auf mich verlassen kann und ist ein wenig stolz, so einen relativ prominenten Spermaten zu ihren Insassen zählen zu können. So genieße ich nun schon viele Jahre eine ganze Reihe von Privilegien und Freiheiten, die andere nicht haben.
Inzwischen bittet sie mich zu solchen Einsätzen, ordnet sie nicht einfach an, wie sie durchaus dürfte. Für mich läuft es aber trotzdem auf das Gleiche raus, auch wenn die Form angenehmer ist. Es ist eben nicht ratsam, einer solchen Bitte nicht nachzukommen. Also war ich wieder einmal zum Tanzeinsatz.
Wir waren zwölf Spermaten bei ungefähr dreißig Frauen, alle mittleren Alters. Die meisten waren recht grell und auffallend geschminkt, viele sexuell ziemlich aggressiv. Es war ein anstrengender Abend, schließlich bin ich keine fünfundzwanzig mehr.
Wir bekamen anfangs von den für den Abend verantwortlichen Kopulatricen auch den Hinweis auf drei Frauen, die wir unbedingt möglichst zeitig in die Kabinen begleiten sollten. Für sie wäre der richtige Zeitpunkt, sie zu schwängern. Ganz genau hat mir dies niemand bisher erklärt, aber die allgemeine Pillenpflicht wie sie früher durchgesetzt wurde, scheint zumindest teilweise gelockert. Diese Frauen hatten alle grüne Bänder mit unterschiedlich gefärbten Punkten. Eine habe ich schnell entdeckt, eine schwarzhaarige kleine Mollige mit graugrünen Augen. Sie hatte knallrote Lippen, ebensolche Brustwarzen und Schamlippen. Die Finger- und Zehennägel waren violett gefärbt wie die Augenlider, unter denen sie mich bald mit einem schmachtenden Blick bedachte. Ich hatte es verstanden, mich auffällig in ihr Blickfeld zu stellen, so dass sie mich schon beim ersten Tanz holen kam.
Das heißt, sie war eine der ungefähr fünf Frauen, die auf mich einstürmten bei den ersten Takten. Die Kopulatricen hatten uns vorgestellt, und bei meinem Titel Königlicher Fertilisator werden immer noch alle schwach. Es war also für mich ein leichtes, mir unter den Tanzbewerberinnen die mich Interessierende auszuwählen. Denn natürlich war ich daran interessiert, sie zu ficken. Sie gefiel mir in ihrer fülligen Weiblichkeit, sie hatte eine starke sexuelle Ausstrahlung und es ist immer wieder ein gutes Gefühl für mich, eine Frau nicht nur einfach zu vögeln, sondern erfolgversprechend zu begatten.
Dass ich an diesem Abend einige Frauen ficken musste, war klar. Da suche ich mir doch, wenn möglich, meine Partnerinnen aus. Und es war ganz einfach, nach dem Tanz ließ sie sich von mir ohne ein Wort wie selbstverständlich in die Kabine führen. Beinahe hätte ich danach vergessen, die Bänder zu tauschen, aber sie erinnerte mich daran und bedankte sich für einen guten Fick.
Mit dieser neuen Bändergeschichte bin ich noch nicht so richtig vertraut, aber das wird sicher auch noch. An diesem Abend habe ich im Verlauf von rund vier Stunden fünf Frauen gefickt, dabei aber nur vier Mal abgespritzt. Zum Schluss ging es nicht mehr. Und dies, obwohl mich die mir inzwischen gut vertraute und freundschaftlich gesinnte junge Kopulatrice Aida Zamenlege an dem Abend betreute.
Sie ist die Tochter der prominenten am Königshof tätigen Dr. Mia Zamenlege, die ich von der Befruchtung Fionas her kannte. Aida ist sehr attraktiv, ein wenig schwanzgeil, sehr gewissenhaft und zärtlich, was meine Pflege nach jedem Akt an so einem Tanz- und Fickabend angeht. Sie hat mich mit einem guten Getränk für die Standhaftigkeit versorgt und meinen Schwanz jedes Mal nach dem Waschen mit einer sehr guten zugleich pflegenden und erregenden Creme einbalsamiert.
Es ist schon erstaunlich, nun ist dies schon ungefähr fünfundzwanzig Jahre praktisch mein Lebensinhalt, meinen Elektrikerberuf mal außer Acht lassend, Ejakulieren und Begatten, und trotzdem macht mir fast jeder Fick von neuem ungeheuer Spaß. Das ist unter anderem solchen Frauen und Mädchen wie Aida zu verdanken. Aber natürlich wird dies in meinem Alter auch ein wenig anstrengend, unabhängig von Lust und Freude beim Ficken.
Es sind ja nicht nur die Paarungen, die einen an so einem Abend auslaugen, auch den ganzen Abend zu tanzen ist ermüdend. Die Frauen können sich zwischendurch ja ab und zu mal hinsetzen und ausruhen, aber wir Spermaten sind entweder beim Tanzen oder beim Ficken, die Nach- beziehungsweise Neuvorbereitung nicht mitgerechnet. Besonders anstrengend wird es, wenn zum großen Gaudi der Frauen sogenanntes handloses Schwänzeln angesagt ist. Als wir in der Schule so um die Jugendweihe herum Tanzunterricht hatten, haben wir auch dies geübt. Und beim Jugendtanz und auch später bei den Tanzeinsätzen als Dienender haben mir diese Tanzeinlagen immer ganz besonders gefallen. Da war ich auch noch jünger und ausdauernder.
Gestern war zwischendurch mal wieder das Schwänzeln angesagt. Sieben von uns Spermaten waren beschäftigt, mit Frauen in den Kabinen oder bei der Nachpflege, es waren also nur noch fünf zum Tanzen übrig, darunter ich. Ein bisschen wenig für die über zwanzig potenziellen Tänzerinnen. Also rief die leitende Kopulatrice uns zu sich, Aida war ja mit den Fickern beschäftigt, und legte uns die bekannten Bänder mit Handschlaufen an. Unsere Hände waren hinter dem Rücken und die Schlaufen um die Handgelenke gelegt. Die Bänder sind gerade so lang, dass man die Hände hinter dem Rücken lassen muss. Man kann noch seine Hüften oder die Oberschenkel seitlich berühren, mehr aber nicht. Keinesfalls den Bauch oder gar den Schwanz, erst recht nicht eine vor einem aufreizend tanzende Frau.
So tanzten wir zu schnellen Rhythmen, um jeden von uns scharten sich mindestens vier junge, scharfe Tänzerinnen. Als männlicher Tänzer hat man sich so zu bewegen, dass der unweigerlich mindestens halbsteif werdende Penis aufreizend auf und ab hüpft, die Eichel an den Bauch klatscht, rechts und links schaukelt. Ich versuche auch, nahe an die mich umtanzenden jungen Frauen zu kommen und sie mit meinem Schwanz zu berühren, eben zu schwänzeln.
Eine schöne Beschäftigung, aber anstrengend.
Da ich mich gerade an den Tanzunterricht erinnere. Wir hatten dazu damals extra einen kleinen Tanzsaal mit einer großen Leinwand. Dort sahen wir junge sexy Frauen tanzen und wir mussten praktisch den virtuellen Tänzerinnen gegenüber uns unter der Anleitung unserer Tanzlehrerin möglichst anregend und aufreizend tänzerisch bewegen. Es gab auch ein kleines Tanzkabinett mit einem riesigen lebensgroßen Bildschirm, auf dem man verschiedene Tänze einstellen konnte. Auch hier konnte man gegenüber den erregend tanzenden Frauengruppen oder Einzeltänzerinnen seine Tanzkünste erproben.
Hier hatten wir manchmal Individualunterricht bei unserer Tanzlehrerin, durften oder sollten auch allein üben. Manche der zur Verfügung stehenden Tanzfilme wurden von uns besonders gern aufgerufen, waren es doch besonders sexy und aufgeilend tanzende Mädchen, die da zu sehen waren. Klar, dass der Bildschirm bei den Soloübungen auch des Öfteren eine kräftige Ladung abbekam.
Heutzutage spritze ich schon lange nicht mehr ab, bloß weil eine heiße Frau vor mir tanzt. Das war einmal in pubertärer Jugendzeit. Aber auch das war eine schöne Zeit.
Vor allem meine damalige heimliche Beziehung zu Heiba. Schade, dass wir uns dann nicht mehr beim Tanz getroffen haben. Und unbeaufsichtigten Ausgang bekam ich auch nicht mehr. Gern denke ich auch heute noch besonders an unsere heimlichen Rendezvous am Fluss.
Was wohl aus ihr geworden ist?
Während ihrer Ausbildung als Kopulatrice sind wir uns noch einmal begegnet, aber dann habe ich nie wieder etwas von ihr gehört. Schade!
Der gestrige Abend steckt mir immer noch in den Knochen, zum Glück muss ich heute nirgendwo hin. Auch meine Spermeuse kommt erst morgen Mittag wieder. Aber zuvor muss ich in die Spermatenkaserne zu den Scharschwenzlern, so werden sie von den Frauen gern genannt. Bei den Erektilen, wie die Einheit der Dienenden in Grandame offiziell heißt, soll ich als prominenter Spermat von meiner eigenen Dienstzeit berichten. Als Motivation und vielleicht auch nur zur Unterhaltung für die jungen Männer.
Und sicherlich auch für deren junge Offizierinnen.
Ich habe mir noch gar nicht überlegt, was ich dort erzähle. Egal, was, es war für mich eine sehr interessante, ausgefüllte schöne Zeit, und dies werde ich wohl rüberbringen können. Ausgefüllt mit nützlicher Beschäftigung war die Zeit auf jeden Fall, man kam sich tatsächlich als unverzichtbarer wichtiger Teil der Gesellschaft des Königreichs vor.
Dabei meine ich nicht die Arbeitseinsätze beim Straßen- und Brückenbau, beim Saubermachen von Straßen, Plätzen und Gebäuden nach Konzerten und anderen Großveranstaltungen. Das war auch notwendig und nützlich, aber dies hätten die Frauen auch allein hinbekommen.
Nein, ich meine die häufigen sexuell geprägten Einsätze. Genau dies machte den Sinn unseres Dienstes aus und gab ihm die angenehme Würze. Höhepunkte waren unsere individuellen Einsätze als Begatter, da erinnere ich mich noch heute an fast jede Einzelheit. Die häufigen Tanzeinsätze kamen dem Temperament unserer Jugend auch sehr entgegen, zumal sich die Abende wie auch die heutigen in keiner Weise auf das Tanzen beschränkten. Im Gegenteil!
Einen besonderen Charakter hatten aber zweifellos unsere Präsentationen in den Bildungseinrichtungen.
Einmal kam zum gewohnten Zeitpunkt am Vormittag Ditsagila, meine Lieblingsspermeuse, zu mir und meinte: »Heute machen wir das mal nicht hier, heute wird dies ein besonderer Tag für dich. Komm mit!«
Unterwegs erklärte sie mir, worum es ging. »Wir gehen in eine der Schulen Mammavilles, in den Sexualkundeunterricht der Abschlussklassen. Sie haben das Thema Erektion und Ejakulation schon behandelt, und heute sollen sie dafür eine lebendige Anschauung erhalten.«
Was war ich aufgeregt und hatte schwerste Bedenken, dass ich bei der Vorführung versage. Aber die Schülerinnen waren neugierig und so dankbar, dass meine Befürchtungen sich als völlig überflüssig erwiesen. Zumal meine Spermeuse so flinke geschickte Finger hatte.
Zuerst musste ich mich vor die Klasse stellen und die Lehrerin zeigte an mir noch einmal die äußeren männlichen Geschlechtsteile im Detail. Dann musste ich von Bank zu Bank gehen und die Schülerinnen sollten von unten meine Hoden ertasten. Sie waren dabei alle sehr vorsichtig. Schließlich hatten sie die Hoden als eine entscheidende Lebensquelle der matriarchischen Gesellschaft Feminas kennengelernt. Die jungen Mädchen waren alle schon erstaunlich reif mit kecken, frechen kleinen Tittchen bis zu ziemlich großen, schweren Brüsten, mit süßen, haarigen dunklen Dreiecken, die ich bei den Sitzenden natürlich nur erahnen konnte. Aber die vielen zarten Finger, die meinen Sack berührten, und dieser Anblick genügten, um mein Glied wachsen und steif werden zu lassen. Die Lehrerin wies ihre Schülerinnen auf dieses in der vorigen Unterrichtseinheit behandelte Wunder der Erektion hin und bat mich, erneut durch die Bankreihen zu gehen. Sie forderte die jungen Mädchen auf, nun die Härte meines Gliedschaftes zu erkunden und die Weichheit und Beschaffenheit meiner Eichel kennenzulernen. Zum Glück zeugten die vielen Hände an meinen edlen Teilen nur von der Neugier der Schülerinnen, es fehlte jede Erfahrung und Raffinesse, so dass es mir relativ leichtfiel, nicht schon unter diesen Händen zu kommen.
Das war das nächste Thema, die Ejakulation. Und die Samengewinnung für das Königreich. Nach den entsprechenden Erklärungen der Lehrerin durfte meine Spermeuse Ditsagila wie gewohnt Hand an mich legen. Unter den großen Augen der ungefähr zwanzig neugierigen Jungfrauen genügten wenige geschickte Handgriffe und ich spritzte heftig in das bereit gehaltene Glas. Die Zuschauerinnen staunten, aber die Spermeuse war bewusst so ehrgeizig gewesen, mich schnell zum Abschuss zu bringen.
Dann durften alle mein Sperma im Glas betrachten und einmal daran riechen, bevor Ditsagila das Glas in ihrer Kühlbox verstaute. Damit war diese für uns alle interessante Unterrichtsstunde zu Ende.
Einsätze beim Tanzen und vor Auszubildenden
Im Frauenreich - Teil 35
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Mit dem Phallus sie berühren, ist eine Methode zum Verführen.
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