Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenjas Tagebücher

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Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenja Ansbach

Ich hörte sie vögeln und machte mir die Bilder dazu einfach selber. Jetzt lag er hinter ihr und ‚löffelte‘ sie. Ich sah seinen Schwanz in ihrer gerade mal 18jährigen Mädchenmöse verschwinden, während er mit einer Hand in ihren Titten wühlte.
Ich zog die Finger raus und fuhr von oben nach unten durch meine Spalte. Durch meine an diesem Tage, nachdem sich mein Flirt tatsächlich nur als Flirt erwies und nicht als ONS, so grausam ungefickte Pussy. Meine so nasse Musch‘. Ich hörte wie nass ich selbst war. Ich hörte die beiden Rammler nebenan, die jetzt richtig Gas gaben. Es wurde immer lauter. Hätte ich geschlafen, hätte mich spätestens jetzt das Gestöhne oder das Gedonner des Bettgestells gegen die Wand geweckt. Ich verstand damals gar nicht wie sie das mit ihren Nachbarn regelten, die hatten sicher auch reichlich davon.
Meine Erregung nahm im gleichen Maße zu. Ich rieb inzwischen meinen Kitzler, drückte ihn, fingerte mich. Immer noch mit offenen Augen zur Wand. Ich sah durch die Wand und ich fieberte mit.
„Fick sie, bums das Flittchen, besorg es ihr. … Hol allen Saft aus ihm raus Melanie, mach ihn alle, mach ihn leer.“
Ich wurde fertig, lange bevor die beiden fertig wurden. Ein heftiges Zittern durchlief meinen Körper als es mir kam. Heute, viele Jahre später, bilde ich mir ein, dass Orgis sich „abnutzen“. Ich denke heute, so gewaltig konnte man sie nur in den ersten Jahren des sexuellen Erwachens empfinden …
Jedenfalls war mein Höhepunkt damals sicher nicht schlechter als der meiner ziemlich notgeil nach Hause gekommenen Cousine im Zimmer nebenan.
In meine jetzt einsetzende wohlige Entspannung hinein wurde ihr Gestöhne immer intensiver, das Quietschen ebenso. Und dann endlich das finale Aufbäumen, ein letztes sehr vernehmliches Stöhnen und endlich, endlich Ruhe.
Während ich diesen Film vor meinem inneren Auge ablaufen lassen hatte, der möglicherweise in meiner Erinnerung nochmal aufregender geworden war als in Realita, hatte ich den Abstieg vom Hochplateau geschafft und lag genauso in meinem Saft - viel Saft - wie die Svenja damals in Freiburg auf der Couch ihrer Cousine.

Viel später hat mir Melanie übrigens gestanden, dass Kai im Bett zwar keine direkte Sicht auf mich kleine Fensterspannerin gehabt hatte, aber mich – und das hatte ich nicht bedacht – im seitlich aufgehängten Spiegel erspäht hatte. Deswegen später das Getuschel und das Löschen des Lichts.
Ob sie es zunächst drauf angelegt hatten mich zu erhitzen oder gar mehr, schließlich hätten sie ja die Vorhänge zuziehen können, mochte sie mir nie verraten.

****

Mein Club-Klient Jürgen war entgegen meinen Befürchtungen übrigens überhaupt nicht nachtragend. Wie sich herausstellen sollte, änderte sich an unserem monatlichen Jour-Fix nichts.

Und es kam überdies zu einer neuen Entwicklung: Wir trafen uns eine Woche später wieder und fuhren zu ihm. Na, ja, … jedenfalls später. Zuerst hatten wir ein sehr schönes superentspanntes Abendessen in netter Umgebung. Danach dann einen High-End-Fick wie selten zuvor oder danach.

Aber das ist eine andere Geschichte und die habe ich euch schon erzählt. ;-)

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