Ich hörte leichtes Stöhnen, musste mich aber erst orientieren, vorsichtig noch etwas weiter um die Ecke schauen.
Ich hörte sie sprechen. Ein leises: „Ja, geil“ war zu hören. Jetzt sah ich Melanie! Melanie würde mich nicht sehen. Sie kniete auf dem Bett, den Rücken zu mir, eine Hand an der Wand und die andere in ihrem Schoß. Wo war denn Kai? Es dauerte eine Sekunde bis ich begriff. Er lag unter ihr und die kleine Sau ließ sich gerade lecken. Sie schubberte regelrecht auf ihm, bewegt ihr Becken, seitlich, vor und zurück. Sie war dabei, sein Gesicht über und über mit ihren Geilsäften zu besudeln. Kai hatte seine Boxershorts noch an, aber der steife Schwanz war nicht zu übersehen. Wie groß war er, wie dick? Gebannt schaute ich auf die beiden Ficker, während meine rechte Hand in meinen Slip kroch. Scheiße war ich da schon nass gewesen!
Seine Hände fuhren ihr über den Arsch, kneteten die Pobacken, zogen sie auseinander, ließen sie wieder zusammenfahren. Ich konnte im dämmrigen Schein der Nachtischlampe sogar ihre Rosette sehen. Die mussten doch wissen, dass ihr Besuch sie beobachten konnte. Hatten Sie das vergessen, war ihnen das egal, dachten sie ich schliefe schon? War das gar eine versteckte Einladung an mich? Selbst dieser Gedanke kam mir, wenn ich mich recht erinnere, aber ich wäre nie zu ihnen gegangen um das rauszubekommen. Nicht so heute, da wüsste ich was zu tun wäre…
Melanie ging sich derweil selber an ihre Titten. Ich konnte das natürlich nicht im Detail sehen, denn sie wandte mir ja ihren Rücken zu, aber ich wusste dass sie schöne Titten hatte. Hatte sie schon immer gehabt. Größer als meine, schön geschwungen, ausgeprägte Nippel. Ich konnte mir lebhaft vorstellen wie steif sie jetzt sein mussten. Kai sagte etwas, aber ich konnte es nicht verstehen. Und dann schob sie ihre Möse von seinem Gesicht und beugte sich vor. Sie küssten sich.
Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste
Svenjas Tagebücher
47 12-19 Minuten 0 Kommentare
Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste
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