Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenjas Tagebücher

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Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenja Ansbach

Im ersten Raum, in den ich reinschaute war er nicht. Dafür aber eine Frau die gerade eine Show abzog, eine Wichs-Show um genau zu sein. Vor dem Bett standen drei Männer mit der Keule in der Hand und schauten ihr dabei zu. Zunächst streichelte sie sich, mit dem Hintern zu ihren Fans, mit der einen Hand von unten die ziemlich nasse und offene Pflaume. Mit der anderen Hand massierte sie von oben ihren Anus, ab und an 1-2 zwei Finger hineinsteckend. Die Szene nahm mich mehr mit als ich wahrhaben wollte und ich verweilte einen Moment. Keiner nahm dabei erkennbar Notiz von mir. Die drei Handarbeiter schauten nur gebannt auf die Vorführung. An ihrem nicht sonderlich intensiven Spiel mit dem eigenen Schwengel war erkennbar, dass hier keine besondere Eile herrschte. Die dunkelhaarige Exhibitionistin hatte sich mittlerweile umgedreht und präsentierte ihre kleinen spitzen Titten, bevor sie im Liegen zu einer Extremvorführung ihrer Möse, nein diese Wort passt hier nicht, ihrer Fotze, schritt. Sie sperrte sie regelrecht auf. Mit jeweils zwei ihrer Finger zerrte sie ihre Schamlippen seitwärts, als seien es Vorhänge und gewährte tiefe Einblick in ihren Lusttunnel. In ihrem inneren zuckte es konvulsivisch. Im oberen Bereich wo ihre Schamlippen wie ein Dach zusammenliefen schnappte auf dem hellen Rosa ihre Harnröhrenöffnung wie ein kleines Fischmaul. Mir wurde warm und kribbelig zwischen den Beinen. Bevor ich mich noch zu etwas hinreißen lassen würde, sollte ich besser gehen. Ich strebte schon dem Ausgang zu, als der erste der drei Einhandflötisten vortrat und seine Molke auf das weit aufgerissene Loch ballerte.

Draußen schaute ich mich weiter um und sah Jürgen tatsächlich. Kniend auf allen Vieren auf einer Matratze. Hinter ihm befand sich eine etwa gleichaltrige Frau die mit der linken Hand seinen abwärtszeigenden steifen Schwanz und mit ihrer Rechten in seinem Hintern seine Prostata massierte.

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