Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenjas Tagebücher

47 12-19 Minuten 0 Kommentare
Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Einundzwanzigste Geschichte, …. die in der ich allein vom Plateau der Lust steigen musste

Svenja Ansbach

Kein heimliches und verschämtes Hingucken. So wie er das machte, wirkte es überhaupt nicht anstößig. Das ihm gefiel was er sah konnte ich direkt an seinem Gulliver ablesen. Der kam langsam in Fahrt und machte sich gefechtsklar.
Irgendwie hatte ich das Gefühl auch zur notwendigen Intimität beitragen zu müssen und sagte: „Ich möchte, dass du weißt mit wem du gleich schläfst. Heike ist nur mein Geschäftsname. Ich bin die Svenja.“ Ich fand, ich war ihm das schuldig.
Er war überhaupt nicht überrascht, aber freute sich über diesen Vertrauensbeweis.
„Immer noch Jürgen!“ entgegnete er grinsend.

Wir waren zwar in einem abgeschlossenen Raum, aber nebenan hörte ich eine Frau ihre Lust rausschreien und ein heftiges, sich rhythmisch wiederholendes, Klatschen. Ich konnte mir gut vorstellen, wie da gerade einer doggy in eine Frau stieß. Seine Eier klatschten an ihre Oberschenkel und sein Körper auf ihren Arsch.
Jürgen grinste, er hatte bemerkt, dass ich mich hatte kurz ablenken lassen. „Ja, da geht’s zu Sache“, sagte er lakonisch.

Bevor er irgendwas mit mir anfing, fragte er mich erst Mal nach meinen Vorlieben. Er wollte wissen. was ich mochte, was nicht, was ‚no go’s‘ seien, so die Richtung. Das hatte ich ja noch nie! Ich war beeindruckt.

Während dessen streichelte er mich ganz leicht und zärtlich – auf dem Oberarm. Ich kam gar nicht auf die Idee, auch seine Wünsche zu erkunden, so perplex war ich in diesem Moment. Er streichelte mich am ganzen Körper – außer da, wo die Jungs sonst immer zuerst hin fassen! Er machte meinen ganzen Körper zu einer erogenen Zone. Vom Ohrläppchen bis zu den Zehenspitzen wurde alles gestreichelt was er irgendwie erreichen konnte. An den Brüsten hingegen trippelten seine Finger lediglich bis zu den Ansätzen, wagten aber nicht den Aufstieg. Das gleiche zwischen meinen Beinen. Hier streichelte er mich ausführlich auf den Innenseiten meiner Schenkel, achtete aber penibel darauf, nicht meine Musch‘ zu berühren.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6465

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben