Ein Urlaubsflirt oder mehr

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Ein Urlaubsflirt oder mehr

Ein Urlaubsflirt oder mehr

Robert Becker

Es war ihr erster Abend an diesen Urlaubsort. Ihr Freund hatte keinen Urlaub bekommen, aber sie. Schon lange war es ihr Traum hier Urlaub zu machen. Nun saß sie hier in der Hotelbar, trank ihren Cocktail und hatte mit dem Mann ihr gegenüber Blickkontakt aufgenommen. Sie war zu müde um wirklich zu flirten, aber dieser Mann gefiel ihr. Er kam um die Bar herum, hatte zwei Drinks in der Hand und sagte: “Darf ich Sie zu einem Drink einladen?”Malis war wirklich müde, aber dieser Mann interessierte sie. Es war Urlaub und ihr Freund war nicht hier, warum sollte sie nicht ein wenig flirten: “Gerne, sagen wir Morgen um acht, hier in der Bar?”
Der Mann antwortete: “Ja gerne, ich werde pünktlich sein!”
Sie ging auf ihr Zimmer, verschloss es und entkleidete sich auf dem Weg zur Dusche. Es tat gut, den Schweiß von der anstrengenden Reise vom Körper zu waschen. Die Brustwarzen ihrer jugendlich wirkenden Brust standen hervor. Der junge Mann aus der Bar ging ihr nicht aus dem Sinn und sie dachte darüber nach, ob sie ein Abenteuer mit ihm riskieren sollte. Das stupide Leben Zuhause hatte sie satt. Langsam aber sicher brauchte sie Abwechslung, sonst würde sie platzen. Aber konnte sie es riskieren? Denn sie wollte auf keinen Fall ihren Freund verlieren. Die Müdigkeit zwang sie endlich in das Land der Träume.
Malis lag auf dem Rücken, während die Sonne ihre Haut verwöhnte. Eine leichte warme Brise streichelte ihre Haut. Die leichte Dünung umspülte ihre Füße. Das Rauschen des Meeres vermischte sich mit dem des nahen Dschungel`s. Ein leises Knistern verriet ein Feuer, auf dem eine exotisch riechende Speise gegart wurde. Man roch exotische Früchte, Blüten und das Meer. Sie spürte, dass eine Feder über ihre Brüste streichelte.
Malis freute sich. Drei wunderschöne lange Wochen Urlaub. Ein Urlaub, den sie auf jeden Fall genießen würde. Sie schlief tief und fest, so dass sie erst gegen Mittag aufwachte.
Unten in dem Hotelrestaurant suchte sie sich einen Tisch, von dem sie nach draußen schauen konnte. Der heißblütige Kellner fragte sie, was sie essen wollte, da vernahm sie eine ihr bekannte Stimme, die sagte: “Ich kann Ihnen die Muscheln empfehlen. Darf ich mich zu Ihnen setzen?”

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