Ein Urlaubsflirt oder mehr

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Ein Urlaubsflirt oder mehr

Ein Urlaubsflirt oder mehr

Robert Becker

Es war ihr erster Abend an diesen Urlaubsort. Ihr Freund hatte keinen Urlaub bekommen, aber sie. Schon lange war es ihr Traum hier Urlaub zu machen. Nun saß sie hier in der Hotelbar, trank ihren Cocktail und hatte mit dem Mann ihr gegenüber Blickkontakt aufgenommen. Sie war zu müde um wirklich zu flirten, aber dieser Mann gefiel ihr. Er kam um die Bar herum, hatte zwei Drinks in der Hand und sagte: “Darf ich Sie zu einem Drink einladen?”Malis war wirklich müde, aber dieser Mann interessierte sie. Es war Urlaub und ihr Freund war nicht hier, warum sollte sie nicht ein wenig flirten: “Gerne, sagen wir Morgen um acht, hier in der Bar?”
Der Mann antwortete: “Ja gerne, ich werde pünktlich sein!”
Sie ging auf ihr Zimmer, verschloss es und entkleidete sich auf dem Weg zur Dusche. Es tat gut, den Schweiß von der anstrengenden Reise vom Körper zu waschen. Die Brustwarzen ihrer jugendlich wirkenden Brust standen hervor. Der junge Mann aus der Bar ging ihr nicht aus dem Sinn und sie dachte darüber nach, ob sie ein Abenteuer mit ihm riskieren sollte. Das stupide Leben Zuhause hatte sie satt. Langsam aber sicher brauchte sie Abwechslung, sonst würde sie platzen. Aber konnte sie es riskieren? Denn sie wollte auf keinen Fall ihren Freund verlieren. Die Müdigkeit zwang sie endlich in das Land der Träume.
Malis lag auf dem Rücken, während die Sonne ihre Haut verwöhnte. Eine leichte warme Brise streichelte ihre Haut. Die leichte Dünung umspülte ihre Füße. Das Rauschen des Meeres vermischte sich mit dem des nahen Dschungel`s. Ein leises Knistern verriet ein Feuer, auf dem eine exotisch riechende Speise gegart wurde. Man roch exotische Früchte, Blüten und das Meer. Sie spürte, dass eine Feder über ihre Brüste streichelte.
Malis freute sich. Drei wunderschöne lange Wochen Urlaub. Ein Urlaub, den sie auf jeden Fall genießen würde. Sie schlief tief und fest, so dass sie erst gegen Mittag aufwachte.
Unten in dem Hotelrestaurant suchte sie sich einen Tisch, von dem sie nach draußen schauen konnte. Der heißblütige Kellner fragte sie, was sie essen wollte, da vernahm sie eine ihr bekannte Stimme, die sagte: “Ich kann Ihnen die Muscheln empfehlen. Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Malis antwortete salopp: “Aber nur, wenn Sie mir verraten, wie Sie heißen!”
Der Mann setzte sich, sagte dem Kellner etwas in spanisch und der Kellner verschwand. Er wandte sich Malis zu und sagte: “Sven Reichenbach!”
Malis: “Ich heiße Malis Braun!”
Der Kellner kam zurück, stellte zwei Getränke auf dem Tisch und fragte Sven etwas auf spanisch und der fragte Malis: “Muscheln?”
Noch etwas verschlafen sagte Malis: “Ich habe noch nicht gefrühstückt!”
Wiederum sagte Sven dem Kellner etwas auf spanisch. Malis fragte Sven: “Was haben Sie bestellt?”
Sven sagte mit einem freundlichen Lächeln: “Für Sie habe ich ein üppiges Frühstück bestellt und für mich die Muscheln!”
Malis fragte etwas verwirrt: “Um diese Zeit noch ein Frühstück?”
Mit eine souveränen Gelassenheit sagte Sven: “Nun ja, man kennt mich hier, dann kommt man mir schon etwas entgegen!”
Neugierig wie sie war, fragte Malis: “Darf ich fragen, was Sie so machen, dass man Sie hier so gut kennt?”
Ohne dass er sie ansah, sagte Sven: “Ich habe hier ein paar Geschäfte, um die ich mich kümmern muss!”
Keck erwiderte Malis: “Darf man fragen welche?”
Sven sagte etwas genervt: “Ein paar Handwerksbetriebe und eine Spedition. Und was machen Sie?”
Malis wollte so wenig wie möglich von sich preisgeben, darum sagte sie vorsichtig: “Ich arbeite als Internetdesignerin in einer Werbeagentur!”
Sven horchte auf und sagte: “Hört sich interessant an und was machen Sie ansonsten?”
Mit einem frechen Lächeln sagte Malis : “Urlaub!”
Zum Glück kam das Essen. Ein Kellner brachte Sven die Muscheln. Zwei Kellner brachten eine große Auswahl an, für ein Frühstück geeignete Speisen. Malis wurde unsicher, denn sie wusste nicht, ob es ein Fehler war, sich auf dem Mann einzulassen. Sven hingegen hatte sich vorgenommen, diese Frau zu verführen. Er war ein junger dynamischer Geschäftsmann, der einige kleinere Firmen geerbt hatte, aber mit Frauen hatte er kein Glück. Dafür liefen die Geschäfte besser denn je. Malis genoss das Frühstück und sie hatte auch beschlossen die Zuwendungen, die ihr dieser Mann zuteil werden ließ, zu genießen. Sven: “Haben Sie heute schon was vor?”
Mit einem kurzen Blick sagte Malis: “Ja, ich habe gestern Abend einen jungen Mann getroffen, mit diesen Mann habe ich heute eine Verabredung!”
Sven musste lächeln und fuhr fort: “Haben Sie vielleicht Lust, sich von diesen Mann die schönsten Orte dieses Landes zeigen zu lassen?”
Malis dachte nach, sollte sie sich wirklich auf ein Abenteuer einlassen? Na ja, schließlich hatte sie sich diesen Urlaub reichlich verdient, also sagte sie: “Ja, gerne!”
Nach dem Frühstück ging sie kurz auf ihr Zimmer um sich umzuziehen und als sie das Hotel verließ, sah sie, wie Sven in seinem Mercedeskabriolett auf sie wartete. Sie fuhren aus der Stadt hinaus. Die Landschaft war wunderschön. Da waren Kakteen, einzelne Pinien, Akazien und Agaven. Es war ein majestätischer Anblick wie die vereinzelten Wolken dem Blütenmeer die Sonne raubten. Wenn sie das Licht wieder freigaben, waren die Augen von der Farbenvielfalt geblendet. Der warme Wind trug den Duft der Blüten in ihre Nase. Sie fuhren eine ganze Weile durch diese einmalig schöne Hügellandschaft, als sie in der Ferne auf einem einzelnem Hochplateau eine Hazienda entdeckten. Sven fuhr auf dieses Haus zu und Malis fragte: “Wie heißt dieser Ort Sven?”
Sven antwortete, ohne seinen Blick von der Straße zu nehmen: “ Sierra Bodega. Es ist ein Ort, der nur von Einheimischen besucht wird!”
Als sie an dem Haus ankamen, wurden sie schon von einer älteren Dame empfangen, die sie in spanisch ansprach. Sie führte die Beiden um das Haus und dort standen mehrere Tische und Stühle. Das Areal war nach außen hin umzäunt. Das war auch notwendig, denn die Klippen gingen steil nach unten. Einen Sturz hätte kein Mensch überlebt. Der Platz war als Schutz vor der heißen Sonne mit Strohmatten überdacht,. Der Ausblick war atemberaubend. Das Schattenspiel der wenigen Wolken offenbarte die Farbenpracht des Blütenmeer`s. Die Hügellandschaft begrenzte den Ausblick, so dass die riesigen Hotelburgen nicht zu sehen waren. Sven sagte zu Malis: “Gefällt dir diese einmalige Landschaft?”
Malis antwortete, ohne sich ihm zuzuwenden: “Sie ist atemberaubend schön. Aber warum zeigt ihr das nicht den Touristen, es würde den Menschen hier helfen, besser zu leben?”
Sven schüttelte den Kopf und sagte: “Warum, damit die Landschaft durch leere Bierdosen verschmutzt wird, dass der Lärm und die Hektik Mensch und Tier die Ruhe raubt. Nein, das würde alles zerstören?”
Bevor Malis etwas sagen konnte, entdeckte sie einen Raubvogel, der auf der Suche nach Beute über der Ebene kreiste. Sven sagte mit ruhiger Stimme: “Das ist ein Kakteenbussard. Ein sehr scheues und sehr seltenes Tier. Die Touristen würden es vertreiben!”
Malis fragte interessiert: “Wie selten ist das Tier?”
Sven schaute sie ernst an und sagte mit ruhiger Stimme: “Das Tier steht auf der roten Liste ganz oben. Es gibt das Tier nur hier auf der Insel und es gibt nur noch fünf Paare!”
Malis erschrak und sagte: “Oh, dann ist es wirklich besser wenn man die Touristen fernhält, damit die Tiere in Ruhe leben können!”
In diesen Moment kam die Frau mit zwei Gläsern, eine Flasche Rotwein, ein Korb mit Brot und der Speisekarte. Sven übersetzte die Speisekarte für Malis. Es gab nur vier Gerichte und Malis entschied sich für die Paella, obwohl Sven sie davor warnte, dass die Speise sehr scharf war. Malis nahm den ersten Bissen und es war lecker. Die Paella schmeckte unglaublich gut. Sie wollte ein Schluck Wein trinken, aber Sven bat sie, vorher etwas Brot zu essen. Malis widerfuhr das, was jeden widerfuhr, der jede Warnung in den Wind schlug. Als die Flüssigkeit ihre Schleimhäute berührte, fühlte sie die ganze Schärfe. Es war so, als wenn sie ein Stück glühender Kohle im Mund hatte. Sie stand auf und lief um den Tisch. Als sie nach dem Wein greifen wollte, hielt er sie davon ab etwas zu trinken. Stattdessen mußte sie Brot essen. Es erstaunte sie, dass die Schärfe durch das Brot auf ein erträgliches Maß zurückging. Nach einer Weile konnte sie wieder trinken, ohne dass ihr der Mund brannte.
Sie tranken und flirteten und feixten. Das Abendbrot nahmen sie ein, wobei Malis Sven`s Rat annahm, etwas Brot dabei zu essen. Und der Tag wurde von der Nacht abgelöst, die ihren Schleier über die Welt senkte. Es wurde spät und Sven machte einen Vorschlag: “Wie wäre es, wenn wir uns für diese Nacht hier ein Zimmer nehmen würden?”
Malis sagte: “Ich denke mir, dass es besser ist, denn wir beide haben schon reichlich getrunken und in diesen Zustand Auto zu fahren halte ich für zu gefährlich!”
Sven fragte mit einem Blick, der verriet, dass er unsicher war und sie nicht bedrängen wollte: “Doppel- oder Einzelzimmer?”
Malis wurde ernst. Diesen Moment hatte sie gefürchtet und ersehnt zugleich. Sie sagte mit einem skeptischen Blick: “Das kommt darauf an!”
Es war das erste Mal, dass sie ihn duzte: “Sven, ich habe in Deutschland einen Verlobten und den werde ich für keinen anderen Mann verlassen. Wenn wir ein Doppelzimmer nehmen würde ich mich freuen, aber wenn ich das Flugzeug nach Hause besteige, ist unser Abenteuer ein für allemal beendet!”
Sven antwortete irritiert: “Wie meinst du das?”
Malis erklärte ihm mit fester Stimme: “Wenn wir ein Doppelzimmer nehmen, wäre es schön, aber du wirst keine Adresse, keine Telefonnummer oder E-Mail Adresse von mir bekommen. Wir werden uns nie wiedersehen und diese Bedingungen sind bindend, ohne Ausnahme!”
Sven dachte, wenn ich mir richtig Mühe gebe, werde ich sie schon für mich begeistern. Er sagte das Malis natürlich nicht, also stimmte er zu. Das Zimmer war rustikal eingerichtet. Statt einer modernen Badezimmerausrüstung, hatte das Badezimmer einen alten Boiler, der mit Holz beheizt wurde. Nicht nur die Landschaft, auch der Boiler und das Zimmer hatten einen romantischen Flair. Malis ließ ihr Kleid von ihren Körper gleiten. Nur mit einem String und ihren Sandalen bekleidet stand sie vor ihm. Er hatte sein Sakko auf den Stuhl gelegt. Sven wollte Malis in den Arm nehmen, aber Malis hatte etwas anderes vor. Wenn sie sich schon auf ein Abenteuer einließ, wollte sie den Mann so reizen, dass er vor Erregung überkochte. Sie tanzte so aufreizend, dass er seine Erregung nur mit Mühe beherrschen konnte.
Malis hatte ihm einen Kuss auf dem Mund gegeben und fing an, seinen Gürtel zu öffnen. Sie küsste sich langsam von der Brust zum Bauch herunter. Sven`s Hose war heruntergelassen. Malis verwöhnte Sven`s Glied mit der Hand. Sie hauchte leise: “Nach dem Bad gebe ich dir mehr, als du dir vorstellen kannst!”
Sie drehte sich keck um und sagte: “Willst du mich nicht vollständig entblößen?”
Sie streckte ihm den Hintern entgegen und er zog ihr den String herunter, während er ihr den Hintern küsste. Beide setzten sich in der Wanne gegenüber. Während Malis sich lächelnd wusch, spielten ihre Füße an seinem Glied. Er konnte sich kaum konzentrieren. Doch trotzdem er so erregt wurde, gelang es ihm sich zu waschen. Nach der Reinigung seines Körpers verwöhnte er Malis mit seinen Füßen am Venushügel. Als er mit seinem großen Zeh in ihrer Vagina drang, musste sie sich aufbäumen. Auch wenn sie äußerlich ruhig wirkte. Sie besaß ein Temperament, dass jeden wie ein wilder Strom aus Leidenschaft und Lust wegreißt. Eine Weile gaben sie sich noch den Spielereinen in der Wanne hin, bis sie sich auf das Bett schmiss und sich auf den Bauch legte. Er fing an in ihren Nacken zu pusten und sie sagte leicht feixend: “Lass das!”
Malis wollte sich gerade umdrehen um ihm klar zu machen, dass sie das nicht mochte. Aber sie kam nicht dazu, denn Sven fing an, sich von ihren Schultern nach unten zu küssen. Seine Hand streichelte ihren Hintern und seine Küsse entführten sie in eine Welt aus Wärme und Zärtlichkeit. Sie genoss es, wie er sich nach unten küsste. Als er ihren Hintern küsste, streichelte seine Hand an der Innenseite ihrer Beine. Es gefiel ihr, dass Sven sich so viel Zeit ließ. Die Gedanken an Zuhause und das schlechte Gewissen waren von der Vorfreude auf das Abenteuer weggeschwemmt. Sie drehte sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beine spreizte. Mit der linken Hand verwöhnte er ihre Brust und mit der rechten Hand ihren Venushügel, während er sich langsam nach unten küsste. Vorsichtig legte er sich zwischen ihre Beine und fing an, mit seiner geschickten Zunge den Kitzler zu umkreisen. Jedesmal wenn seine Zunge ihren Kitzler berührte, war es für sie, als wenn ein Strom voller Erotik ihren Körper durchzog. Ihre Erregung stieg und vorsichtig fing sein Zeigefinger an, ihre Schamlippen zu verwöhnen. Sie bebte vor Erregung und sie wollte sich ihm hingeben. Vorsichtig drang er in ihr ein und die Reibung ließ sie vor Erregung zittern. Während ihre Finger sich in seinen Rücken bohrten, wurden seine Stöße heftiger und jeder Stoß trieb sie dem Höhepunkt näher, bis endlich ihre Körper sich dem Höhepunkt hingaben. Schwer atmend lag Malis auf dem Rücken und dachte: `Was Patrick wohl macht`?
Und Patrick dachte auch an Malis, denn Anita, Malis` Freundin, hatte ihn von der Arbeit abgeholt. Sie hatte ihn bei sich Zuhause zum Essen eingeladen. Anita war schon immer hinter ihm her. Er wusste noch nicht, ob er einen Seitensprung riskieren sollte, aber Malis war so weit weg und er hatte Sehnsucht nach Zärtlichkeiten. Anita hatte ihm etwas zu Trinken gegeben und war im Bad verschwunden. Sie kam heraus und er war erstaunt. Sie trug ein dunkelrotes Oberteil, das für ihre füllige Brust ein wenig zu klein war. Der Minirock verbarg auch nur wenig. Anita hatte den Tisch romantisch gedeckt, so aßen sie bei Kerzenlicht und eine Räucherkerze verbreitete einen erregenden Duft. Immer wieder streichelte sie mit ihren Füßen seinen Hoden. So war nicht an einen ruhigen Abend zu denken. Sie tranken mindestens zwei Flaschen Wein und sie schüttete immer wieder nach. Anita hatte den Kamin befeuert und ihn auf das Bärenfell vor dem Kamin buchsiert. Dabei fiel ihm auf, dass sie unter dem Minirock nichts trug. Anita hatte nichts dem Zufall überlassen. Durch das Feuer im Kamin war das Zimmer so erwärmt, dass er es vor Hitze kaum aushalten konnte. Das und die Tatsache dass er durch den Wein beschwingt war, sorgte dafür, dass er die Wohnung nicht verließ, obwohl der Gedanke an Malis ihn immer wieder dazu drängte. Eher im Gegenteil, er genoss es, wie sie ihn entkleidete und dabei verwöhnte. Sie hatte ihm das T.-Shirt ausgezogen. Anita küsste ihn am Oberkörper während sie seine Hose öffnete. Von ihr unbemerkt hatte er ihren Bikini geöffnet. Erst, als sie ihm die Hose auszog, bemerkte sie, dass ihr Bikini nicht mehr an seinem Platz war. Jetzt wusste sie, dass sie es diese Nacht schaffen würde, ihn zu verführen. Langsam fing sie an intimer zu werden, erst streichelte sie sein Glied, wobei sie den Rand der Eichel besondere Aufmerksamkeit widmete. Sie wollte ihn verführen und sie wollte ihn heute verführen. Ihre Zunge strich durch die Spalte in der Eichel und er bäumte sich vor Erregung auf. Langsam glitt ihre Zunge über den Rand der Eichel, während ihre Hände seinen Hoden massierte. Die Erregung stieg bei beiden ins Bodenlose. Sie fing an sein Glied in den Mund zu nehmen und sie saugte, als wenn ihre Begierde wie ein schwarzes Loch alles in sich hinein saugen wollte. Beide zitterten vor Erregung als sie sich auf ihn setzte. Sie zog nicht einmal den Minirock aus, denn sie konnte und wollte nicht mehr warten. Anita wollte, dass ihre Leidenschaft aus ihr heraussprudelte. Sie musste schreien als sein Glied in ihr eindrang. Schon in diesen Moment hatte sie ihren ersten Höhepunkt. Doch sie bewegte sich weiter, denn ihre Begierde war noch lange nicht befriedigt. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen, denn sie wollte es genießen und so wurden ihre Bewegungen nur langsam heftiger. Sie genoss es, wie er ihre Brustwarzen streichelte. Dann, als er ihre Brüste knetete, und die Reibung sie jede Zurückhaltung vergessen ließ. Immer schneller, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, bis beide ihren Höhepunkt herausschrieen. Es dauerte eine Weile bis beide sich erholt hatten und Anita gab keine Ruhe. Sie fing wieder an sein Glied mit den Mund zu verwöhnen. Ihr Körper zitterte vor Erregung und auch ihn merkte man seine Erregung an. Doch dieses Mal ergriff er die Initiative. Er kniete hinter ihr und rückte ihren Hintern zurecht, bevor er in sie eindrang. Jeder seiner Stöße war wie ein Erdbeben, das einen Tornado voller Lust auslöste. Sie krallte sich vor Erregung in den Kopf des Bärenfell`s. Sie schrie, denn der nahe Höhepunkt ließ sie die gesamte Zurückhaltung vergessen. Er war so geschickt, dass er ihre Erregung steigerte, aber nicht zuließ, dass sie den Höhepunkt bekam. Sie kochte, sie tobte und sie schrie. Er stieß härter zu und sie hatte das Gefühl, dass die Erregung ihr den Verstand raubte. Und endlich wurden seine Stöße heftiger. Der Höhepunkt raubte ihr den Atem. Es war ein Höhepunkt, der höher war als jeder andere, den sie in ihren Leben erlebt hatte. Noch eine Weile kauerte sie auf den Bärenfell, streckte ihren Hintern hoch und wiegte ihn hin und her. Noch zitterte sie vor Erregung und nur langsam klang ihr Höhepunkt ab. Es war ein unglaublicher Höhepunkt und sie wollte nicht zulassen, dass es der Letzte mit ihm war. Er hatte sich auf dem Bauch gelegt, als sie anfing seinen Hintern zu küssen. Sie streichelte mit ihren Brustwarzen zuerst seinen Hintern und glitt dann höher. Patrick spürte ihren feuchten Venushügel an seinen Oberschenkel. Langsam arbeitete sie sich nach oben, bis ihr Venushügel seinen Hintern berührte. Ihre Erregung hatte auch ihn erregt. Dieses Mal wollten beide kein großes Vorspiel. Er schmiss sie auf den Rücken, doch sie wollte nicht von vorne genommen werden. Anita drehte ihm den Hintern zu. Sie streckte ihm den Hintern entgegen und als er in sie eindrang, biss sie in das Bärenfell. Sie war so erregt, dass sie in diesen Moment schreien wollte.
Sie war erschöpft, doch das Erlebte ließ ihr keine Ruhe. Es hatte eine Flut aus Leidenschaft in ihr ausgelöst und es war für sie ein Abenteuer in der Leidenschaft zu schwimmen. Seine Stöße wurden so leidenschaftlich, dass sie schreien musste. Es gab nichts, was den entfesselten Sturm der Leidenschaft noch zurückhalten konnte. Der Höhepunkt übertraf bei Weiten die schon erlebten Höhepunkte. Die Heftigkeit, mit der die Leidenschaft aus ihr heraussprudelte, brachte beide der Ohnmacht nahe und beide schliefen vor Erschöpfung auf dem Bärenfell ein.
Malis hatte die Zärtlichkeiten genossen. Kaum hatte Sven sich gefasst, hatte er wieder angefangen sie zu verwöhnen. War es das Tempo oder die Intensität seiner Zärtlichkeiten, die sie zu solchen Höhen geführt hatte? Die eine Hand verwöhnte ihre rechte Brustwarze und in der linken Brustwarze biss er hinein. Er biss gerade so feste zu, dass der Schmerz sie vor Erregung erschauern ließ. Sie spürte wie die Lust ihren Körper übernahm. Malis bemühte sich, ihre Leidenschaft zu kontrolliren, denn noch wollte sie sich nicht in das Meer der Lust stürzen. Nein, erst wollte sie spüren, wie das Raubtier der Leidenschaft in ihr auf~ und abrollt, wie ein Tiger, der das Blut seiner Beute gerochen hatte. Sie genoss es, den Vulkan der Leidenschaft in sich zu spüren. Es war schön, in der Flut der Erregung zu treiben, zu spüren, wie sie langsam die Kontrolle verlor. Seine Finger spielten an ihren Schamlippen, bis sie sich zu seinem Glied beugte. Ihre Zunge spielte mit seinem Glied, während ihre Hand seinen Hoden streichelte. Ab und an nahm sie sein Glied in den Mund und saugte daran. Jedesmal wenn sie das machte, bebte er vor Erregung. Er wollte sich schon auf sie legen, als sie ihn zurückdrängte. Malis wollte oben sitzen, denn sie wollte ihn so tief und so heftig in sich spüren, wie es eben ging. Malis war so erregt, dass sie schon beim Eindringen die Kontrolle verlor. Die Stöße konnten ihr nicht heftig genug sein, aber auch er konnte seine Leidenschaft nicht mehr beherrschen. Seine Hand griff fest ihre Brüste. Das war ein seltener Moment, dass Schmerz sie in ein Meer aus Lust schleuderte. Je mehr Schmerzen sie spürte, desto weiter wurde sie dem Höhepunkt der Lust entgegen- geschleudert. Er drückte immer stärker und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Sie griff seine Hände, denn sie wollte, dass er noch heftiger zugriff und er griff noch fester zu und sie wollte sein Glied noch tiefer in sich spüren. Beide schrieen, denn der Höhepunkt hatte in Beiden eine Explosion der Lust ausgelöst.
Beide zitterten noch eine Weile, bis sie wieder in der Lage waren, die Wärme und das Behagen des anderen zu spüren. Sie fühlte sich wie ein Hai, der Blut gerochen hatte und der seiner Beute hinterherjagte. Malis verwöhnte ihn mit ihren Mund an den Innenseiten seiner Beine, während die Hände ihn am Unterkörper oberhalb des Gliedes streichelte. Manchmal spielte sie mit ihrer Zunge an seine Hoden. Heute wollte sie es so oft treiben, bis sie der Ohnmacht nahe war. Er genoss ihre Zärtlichkeiten sichtlich und sie genoss es, die Sinnflut der Lust immer höher zu treiben. Ihre Leidenschaft brannte wie ein Feuer in der man Öl goss. Schon bald war ihre Erregung so groß, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie wollte, dass er von hinten in sie eindrang.
Sie wollte ihn hart und heftig spüren. Malis zeigte ihm was sie wollte. Doch bevor er in ihr eindrang, gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie stöhnte vor Erregung und als sie die volle Wucht seines ersten heftigen Stoßes spürte, ließ sie die Intensität stöhnend zusammensinken. Noch schneller und heftiger war sein nächster Stoß. Und immer schneller und immer heftiger. Sie erlebte nie geahnte Höhen der Lust. Nicht einmal schreien konnte sie. Jeder seiner fester werdenden Stöße war ein Höhepunkt für ihn. Immer heftiger, immer härter, bis seine Flut der Leidenschaft sich in ihr ergoss und wie sein Höhepunkt die Säfte seiner Lust in ihr Innerestes schleuderte. Beide rangen nach Luft. Die Beiden konnten die Wellen der Lust nicht glätten, doch ihre Körper waren erschöpft, so ließen sie das Lied der Nacht auf sich wirken. Eine kühle Brise hatte die Nacht auf eine angenehme Temperatur abgekühlt. Die allgegenwärtigen Zikaden sangen in ihrer Vielfalt eine Art Chanson. Aus weiter Ferne hörte man eine Eule. Das Mondlicht hatte dem Zimmer einen angenehmen Glanz verliehen und einige Nachtfalter flatterten durch den Raum. Auch wenn die Begierde in ihren Körpern kochte, ihre Körper waren erschöpft.
Wie alles Schöne, ging auch der Urlaub vorbei. Malis war genervt, denn immer wieder hatte Sven versucht sie dazu zu überreden, mit ihm hier ein neues Leben anzufangen. Es war aber nicht dass, was sie wollte. Sicher, sie hatte die Tage mit Sven genossen, aber es war für sie nur ein Urlaubsflirt. Nicht mehr und auch nicht weniger. Heute Nachmittag würde sie in das Flugzeug steigen und dann wird sie endlich wieder heimatlichen Boden unter den Füßen haben. Es klopfte an ihrer Tür und als sie öffnete stand da Sven mit einem riesigen Strauß Orchideen. Anfangs hatte es ihr geschmeichelt, dann fing es an, ihr auf die Nerven zu gehen und jetzt fing er an, sie wütend zu machen. Doch bevor sie etwas dazu sagen konnte, sagte er mit trauriger Stimme: “Bitte, ich bin nicht hier um dich zu überreden, ich bin hier, um mich von dir zu verabschieden!”
Sie hatte kein gutes Gefühl dabei, aber sie ließ ihn herein. Ihm folgten noch drei Männer. Zwei trugen Kartons und ein Mann hatte einen riesigen Präsentierkorb, den er nur mit Mühe tragen konnte. Malis sagte empört: “Sven, ich will all das nicht, ich habe dir gesagt, alles hat hier und jetzt ein Ende, akzeptiere das endlich!”
Sven sagte mit sanfter Stimme: “Ja, das habe ich auch akzeptiert. Ich möchte dir auch nur zum Abschied etwas Freude machen!”
Malis wusste nicht wie sie reagieren sollte. Es war ihr einfach zu viel, aber andererseits, in ein paar Stunden war sie in dem Flugzeug. Und dann würde er sie nie wiedersehen.
Heute hatte Patrick endlich reinen Tisch gemacht. Anita hatte es in den letzten Tagen mit allen Trick`s versucht. Alles hätte er mit ihr machen können, doch er wollte, dass sie endlich begreift, dass er bei Malis bleibt. Jetzt saß sie ihm gegenüber und weinte. Sie bat ihn um ein letztes Abenteuer, aber er wusste nicht ob es für Beide das Richtige wäre. Sie sagte: “Ich habe es akzeptiert, dass ich dich nicht für mich gewinnen kann. Ich möchte nur zum Abschied nochmal das Schönste genießen, was zwei Menschen miteinander teilen!”
Er wusste nicht, ob es richtig war, aber er wusste, er musste das Malis beichten. War es ein letzter Versuch das Ruder herumzureißen, oder wollte sie ihm zeigen was er heute zum letzten Mal genießen konnte?
Malis ging es mit Sven ebenso. Er zeigte die ganze Palette der Verführungskunst. Auch Malis wollte es Patrick erzählen. Sven hatte ihr ein wunderschönes Seidendessous geschenkt. Sie hatte vor, Patrick darin zu verführen und ihm zu gestehen, was sie gemacht hatte. Malis hatte sich angezogen und natürlich trug sie das Dessous darunter. Sven hatte dafür gesorgt, dass ihre Sachen zum Flughafen gebracht wurden. Hier am Flughafen war der letzte Augenblick, den sie mit ihm verbringen wollte. Er fragte: “Sehen wir uns wenigstens nächstes Jahr wieder?”
Malis sagte mit unerbittlicher Härte in der Stimme: “Nein, ich kann und will nicht an diesen Ort zurückkehren!”
Er schaute traurig zu Boden, während er zärtlich mit ihren Fingern spielte. Leise hauchte er: “Vielleicht sehen wir uns mal woanders!”
Malis schüttelte den Kopf und ging wortlos in das Flugzeug. Sie hatte keine Lust mehr über den unverbesserlichen Sven nachzudenken, aber sie musste unweigerlich daran denken, was ihre Oma immer gesagt hatte: “Die Hoffnung stirbt immer zuletzt!”
Sie freute sich auf Morgen früh. Sicher wird Patrick frische Eier kochen und es wird frische Brötchen geben, ach, und ihre Lieblingsmarmelade. Dann würde sie ihn wieder küssen können. Sie freute sich darauf, sein Lächeln zu sehen und zu spüren, wie ihr Spiel ihn erregte und in ihm die Begierde ins Maßlose zu steigern. Als die Maschine endlich startete, ging gerade die Sonne unter. Langsam dämmerte sie in das Land der Träume. Sie erlebte noch einmal den Tag, an dem Sven ihr die Bucht zeigte. Es war ein wunderschöner, sonniger Tag und wie sooft waren sie mit dem Auto unterwegs. Sie hatten an einer einsamen Klippe halt gemacht. Der Ausblick war atemberaubend. Man sah die Weite und die Schönheit des Meeres. Obwohl die Mittagssonne unerbittlich auf sie niederbrannte, machte die kühle Brise die Luft angenehm. Sie stiegen einen Kamin hinab zu der Gischt. All die Wut und die Kraft der Elemente ließ den Ozean kochen. Die Flut drückte das Wasser in den unteren Teil des Kamin`s. Jeder, der in das Chaos von Strudeln und Strömungen geraten würde, hätte keine Chance, denn er würde an den Spitzen und Kanten der Klippen zerschmettert. Von oben nicht zu sehen war die Hängebrücke, die über den Schlund der Hölle führte. Die Gischt spülte das Wasser gegen das Holz. Das Toben des Wassers war so laut, dass es in den Ohren schmerzte. Und einen Schritt weiter, waren sie in einer Höhle, in der es still war. Im Licht der Taschenlampe sahen sie die Fledermäuse, die an der Decke hingen und mit liebevoller Zuwendung ihre Jungen versorgten. Endlich war der Ausgang zu sehen und die, von den weißen Sandstrand reflektierten, Sonnenstrahlen blendete sie im ersten Moment. Als sie sich daran gewöhnt hatten sah sie, dass sie in einer unglaublich schönen Felsennische stand. Die Felsen waren im unteren Bereich mit Kletterpflanzen zugewachsen, so dass sie die Höhle kaum sehen konnte. Die Palmen hatten die Ränder überwuchert. Vereinzelnd hingen sie über die Dünnung. Der Strand bestand aus schneeweißen Sand, der so sauber war, dass man noch nicht einmal eine Zigarettenkippe sah. Bald hatten sie die Decke ausgerollt und etwas gegessen. In dieser Bucht konnte man nur miteinander verschmelzen. Die Luft, die Tiere, die Gerüche, alles an diesem versteckten Ort war voller erotischer Leidenschaft und exotisch. Diese Nacht und diesen Tag blieben sie an diesen Ort, verführt von der wilden Kraft der Natur, die an diesem Ort die Leidenschaft zu hemmungsloser Lust führte. Sie hatten es an diesen Ort getrieben. Sie hatten es an vielen unglaublichen Orten getrieben, aber diese waren nicht mit diesem Ort zu vergleichen. Die Stewardess riss sie mit ihrer warmen sanften Stimme aus dem Traum. Als die Stewardess bemerkte, was sie getan hatte, bat sie Malis um Entschuldigung, doch Malis lächelte bloß und fragte nach einer Tasse Kaffee. Das Frühstück lehnte sie ab, denn sie freute sich auf ein Frühstück mit Patrick und der wartete schon mit einem Strauß Rosen auf sie. Er schmiss beinahe ihren Gepäckwagen um, als er sie in den Arm nahm. Sie spürte die Wärme und die Leidenschaft. Beide durchströmte wieder das Verlangen, die langsam steigende Lust zu spüren. Auf der Fahrt vom Flughafen zur Wohnung spürten beide das Knistern der Lust. Endlich war sie in der Wohnung und als sie das Kleid von ihren Körper gleiten ließ, wurde klar, dass sie erst später frühstücken würden. Sie tanzte, nur mit dem Seidennegligee bekleidet, vor ihm. Alles war zu sehen, ihr Hintern, ihre Brustwarzen, die weit herausragten. Ihre Erregung, seine Erregung, bald waren beide so erregt, dass sie ihr Negligee herunter gleiten ließ. Auch er hatte sich entkleidet und beide vergingen in ihren leidenschaftlichen Küssen. Hier im Wohnzimmer auf dem Boden trieben sie es. Sie ließen den Sturm der Leidenschaft aus sich heraus. Malis hielt sich an den Beinen des schweren Marmortisches fest, denn sie wurde von der Heftigkeit der Lust so hoch getragen, dass jeder Stoß seines festen Gliedes, ihr ein Himmelstor öffnete. Und endlich spürten beide ihren Höhepunkt, der sie wie ein Sturm forttrug. Nur langsam fassten beide sich und beide hatten Angst vor dem Moment, der jetzt für sie kam. Irgendwie waren es beide die zuerst reden wollten und dann wollte wieder keiner reden. Bis doch beide sich gegenseitig gestehen, dass sie ein Abenteuer hatten. Beide waren traurig und beide waren wütend, aber beide verziehen einander. Und sie frühstückten und trieben es und aßen und trieben es.
Doch Anita wollte Patrick nicht aufgeben. Sie trank an der Bar gegenüber noch einen Drink. Dort in der Bar hatte sie ein Mann angesprochen. Er erzählte ihr, dass er eine Urlaubsbekanntschaft von Malis war.
Auf einem Foto hatte Sven Anita gesehen und Malis hatte Sven auch erzählt, dass sie heimlich in Patrick verliebt war. Und Sven war es auch, der sie auf eine Idee gebracht hatte. Anita glaubte nicht, dass die Beiden sich ihre Sünde gebeichtet hatten und so wollten sie die Sünden offenbaren. Sven fragte Anita nach einem Hotel und Anita bot ihm an, bei ihr zu schlafen. Sie saßen noch ein wenig auf dem Bärenfell zusammen und tranken noch etwas Wein. Ob es die romantische Atmosphäre war oder ob es der Umstand war, dass beide im höchsten Maße erregt waren. Irgendwann fing Anita an, Sven`s Hemd zu öffnen und ihn zu küssen. Weggerissen von seiner Lust, ließ Sven sich von ihren Zärtlichkeiten verführen, die wie eine warme Sommerbrise seine Leidenschaft vor sich hertrieb. Während sie seine Hose geöffnet hatte, verwöhnte seine Hand ihre Brüste. Nur sehr langsam entledigten sie sich ihrer Kleidung, während die Leidenschaft in ihnen wie ein Raubtier darauf wartete, übereinander herzufallen. Doch beide wollten es genießen, wie der Sturm der Lust sie forttrug, um sie in steigender Erregung zu einen wilden, hemmungslosen Höhepunkt zu tragen. Sie nahm sein Glied in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. So sehr er sich bemühte, er konnte sich nicht beherrschen. Doch auch ihr war das gleiche Vergnügen vergönnt, als er anfing mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Bald zwang die Leidenschaft sie, sich aufzubäumen und die Flut der Lust ihres Höhepunktes explodierte in ihr, als er ihren Kitzler ansaugte. Aber damit nicht genug, als er in ihr eindrang, wurde sie von einer Macht fortgetragen, die sie weit über die ihr bekannten Grenzen ihrer Lust trugen. Je heftiger er wurde, desto heftiger wollte sie es. Beide spürten, wie der Höhepunkt sie schüttelte. Die Erregung trug sie in einen Strudel der Lust, der sie wie wild umher warf und endlich ließen sie voneinander ab. Beide waren außer Atem und lagen mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Beide genossen noch eine Weile das Abklingen der Erregung. Sie spürten, wie sie mit immer leichter werdenden Wellen abflaute. Aber in Beiden fing das Gewissen an, sich zu regen. War es richtig was sie da vorhatten? War es Rache oder würde es ihnen wirklich die Chance geben, den jeweiligen Partner zu erobern? Letzendlich war es nur eine Frage, die das Schicksal stellen würde. Wäre dass, was man gewinnt, es wert so viel zu zerstören? Sven hatte ein altes Schild über den Kamin entdeckt, dessen Text ihm zu Denken gab.
`Bewahret euch vor Herzesleid, denn kurz ist die Zeit, die ihr zusammen seid.`

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