Eisschleckerin

7 11-18 Minuten 0 Kommentare
Eisschleckerin

Eisschleckerin

Andreas

„Mischen sie sich doch nicht ein, wenn die Zwei was zu klären haben!“, meine eine ältere Dame, die mich freundlich anlächelte. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, hielt aber Toni vorerst über meinem Schoß fest. Meine Freundin drehte ihren Kopf zu ihrem vermeintlichen Retter. „Machen sie sich keine Sorgen! Das ist schon okay so. Ich habe meinen Freund gebeten, dass er mir ein bisschen den Popo versohlen soll. Entschuldigungen sie bitte, wenn wir sie dadurch gestört haben. Das wird nicht wieder vorkommen!“ Daraufhin zog er kopfschüttelnd ab. Ich verpasste Toni noch zwei schnelle Abschiedsklapse, ehe sie sich poporeibend wieder aufrichtete. Die nette, alte Dame grinste, als Toni eine Schnute machte. Ihr ehedem weißes Hinterteil zeigte jetzt einige, rötliche Stellen. Toni flüsterte:
„Möchte mich im Wasser abkühlen! Lass uns gehen, ehe der Typ noch den Bademeister alarmiert!“
Ich nickte, um sie dann an die Hand zu nehmen. Wir rannten zum Steg, der speziell zum Nacktbadebereich gehörte. Mancher der Badenden schaute gerne zweimal hin, als Tonis geröteter Popo vorbeiflitzte. Das Wasser hatte so an die 21 Grad, was sehr angenehm war. Wir küssten uns.

Ich schob meine Hände unter Antonias Po, um sie im See anzuheben. Ich konnte gerade noch stehen, wobei mir das Wasser, sprichwörtlich, bis zum Hals stand. Toni schlang ihre Beine um meine Hüften. Mein aufgerichtetes Glied fand den Weg in ihre Spalte, das sich wie eine Geheimtüre öffnete. Toni raunte mir ins Ohr, dass ich nicht aufpassen müsste. Sie würde die Pille nehmen, was mich in diesem Moment der Ekstase beruhigte. Ich dachte nämlich erst daran, als ich ihn schon in Tonis Fötzchen gesteckt hatte. Wir waren so ziemlich die einzigen Badenden, was uns nun sehr gelegen kam. Es fühlte sich wundervoll an, Toni im Wasser zu lieben. Es verlangsamte unsere Bewegungen, gab dem ganzen Akt etwas Meditatives. Es dauerte nicht sehr lange, bis mein Mädchen bebte. Ich hielt Toni zärtlich fest, wollte sie niemals mehr hergeben. Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber es waren die wundervollsten Minuten unseres Lebens. Toni lächelte gelöst. „Ich liebe dich, Kev!“ „Ich dich auch, Toni, sehr sogar!“ Etwas später bestellte ich bei Luigi zwei Eiswaffeln für uns. Er grinste, als meine Toni genussvoll an ihrem Zitroneneis schlotzte. Als ich bezahlen wollte, winkte er ab. „Lass das Geld stecken, Kevin! Geh lieber mit deiner Süßen eine Runde Minigolf spielen!“ Wir bedankten uns bei Luigi, um dann seinem Ratschlag zu folgen. Toni und ich hatten noch viel Spaß miteinander. Nicht nur an diesem schönen Sommersonntag am See, sondern noch für einen viel, viel längeren Zeitraum.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6435

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben