Du hast so helle Haut. Ich bin ja eher der bronzene Typ, aber es gibt auch Stellen, an denen ich noch ganz weiß bin. Ganz besonders sonnenempfindliche Stellen.“ Ich keuchte, als sie unter den Rand meiner Badehose fuhr und sie leicht runterzog. Toni stippte die Sonnenmilch auf ihre Fingerspitzen, um dann den Ansatz meines Pos einzureiben. Meine Güte, sie redete von ihrem Popo, den ich bisher noch nicht sehen durfte. Tonis süße Titties zeigte sie mir schon, als sie sich vor mir das Bikini Oberteil anzog. Das Höschen hatte sie schon unter ihrem luftigen Kleid, weshalb mir ihr Unterleib noch verborgen blieb. Ich wurde frecher.
„Dann musst du aufpassen, dass du dir nicht den Hintern verbrennst. Ich meine ja nur, falls wir mal nackt baden wollen.“ Toni klapste mich. „Du wirst langsam unverschämt! Da hinten ist ja der Nacktbadebereich. Sollen wir uns dahin verziehen? Dann darfst du mir auch den Popo eincremen!“
Der süße Schlingel sorgte dafür, dass ich mit einem beachtlichen Ständer zu kämpfen hatte. Ich war, klar, damit einverstanden. Toni lachte, als ich mir mein Hemd überzog, um die Beule in meiner Badehose ein wenig zu kaschieren. Dann schnappten wir unsere Siebensachen, um uns zum FKK-Strand aufzumachen. Er lag hinter einer dichten Hainbuchenhecke. Wir fanden noch ein schattiges Plätzchen, an dem wir für uns waren. Zum Glück hatte sich der Aufstand in meiner Hose ein bisschen beruhigt. Ich konnte also ablegen, wobei ich meine Toni beobachtete. Sie kehrte mir nicht den Rücken, da sie wohl die Spannung erhöhen wollte. So betrachtete ich eben ihr süßes Schnecklein, während ich meine Badehose abstreifte. Antonia besaß einen schmalen Streifen, der ihr Geheimstes schützte. Das dunkelbraune Vlies entsprach ihrer Haarfarbe und war an den Seiten säuberlich rasiert. Obenrum sprangen mir Tonis muntere Brüste entgegen, die nicht ganz so braun wie der Rest ihres Körpers waren.
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