Eisschleckerin

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Eisschleckerin

Andreas

Toni grinste schelmisch, um sich dann auf allen Vieren auf das Handtuch zu begeben.

Sie ließ sich auf dem Bauch nieder, wodurch ich endlich den heißersehnten Körperteil zu sehen bekam. Oh Fuck! Es handelte sich um den schönsten, rundesten und vor allem weißesten Popo, den ich je bewundern durfte! Es sah so aus, als hätte ihn Toni aus voller Absicht von jeglichem Sonnenlicht ferngehalten. Das süße Hinterteil leuchtete richtig, hob sich wie ein strahlender Vollmond von ihren bronzefarbenen Schenkeln und dem gebräunten Rücken ab. Ein paar ältere Sonnenanbeter schauten zu uns, worauf sie von ihren Frauen ermahnt wurden. Ich kniete mich über Toni, so dass es nur noch für mich etwas zu schauen gab. Toni wisperte: „Reib mir den Po ein, Kev! Ich möchte keinen Sonnenbrand auf dem Hintern haben. Mein Popo darf nämlich nie an die Sonne!“

Mein Schwanz erhob sich bei dieser Bemerkung. Es mag seltsam klingen, aber wenn es um schneeweiße Popos geht, reagiert mein bestes Stück auf Kommando. Schon als kleiner Junge guckte ich fasziniert, wenn sich eine Spielkameradin entblößen musste, weil ihre Blase drückte. Auch als Knirps begeisterten mich die fahlen Hinterteile der Mädchen, wenn sie sich hinter die Büsche hockten. Ich spickte neugierig, wie ich auch jetzt Tonis Nackten begutachtete. Schnell griff ich zur Sonnenmilch, um Tonis zarten Popo vor Unbill zu bewahren. Sie reckte mir, leise stöhnend den Po entgegen. Ich gab eine große Menge auf beide Arschbäckchen, woraufhin Toni seufzen musste.
Sorgsam strich ich ihren Hintern ein, der so hübsch unter meinen Fingern vibrierte. Ich traute mich, die Milch mit den Handballen einzuklopfen, was meinem Mädel sichtbar gut tat. „Hmm…oh ja, Kev!“
Es war der süßeste Popo überhaupt, den ich da eincremen durfte. Toni schien feucht zu sein, denn sie rieb sich ständig am Strandtuch, während ich ihren Hintern bearbeitete. Toni bat mich flehentlich:

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