„Oh Kev, leg mich übers Knie, wenn du mit Eincremen fertig bist! Ich will den Popo vollkriegen!! Sag einfach, dass ich ein freches Mädchen sei, das dringend eine Strafe braucht…“ Ich stotterte etwas, als ich um eine passende Antwort rang: „Aber…d…die Leute, Toni! W…was sollen d…die Leute denken?“
„Probieren wir es einfach aus, Kev! Wenn sich einer beschwert, hören wir einfach damit auf. Komm schon, sei nicht feige! Ich weiß doch, das du mir gerne den Popo versohlen würdest, oder nicht?“
Ich verrieb die restliche Sonnenmilch, wobei ihre vollen Backen zuckten. <Wenn sie unbedingt den Arsch vollhaben will!> Diese Überlegung genügte, um mich zu überzeugen, dass es an der Zeit war, Toni überzulegen. Ich legte eine ungewohnte Strenge in meine Stimme, die man weithin hören konnte. „Du bist echt ungezogen, Toni! Es wird Zeit, dass ich dir Manieren beibringe…“ Schon setzte ich mich auf das Badetuch, während sich Toni aufrappelte. Sie krabbelte über meinen Schoß, was von neugierigen Blicken verfolgt wurde. Die zumeist älteren Ehepaare schauten aufmerksam zu, fragten sich wohl, was wir beide da abzogen? Es griff niemand ein! Das lag vermutlich daran, dass es allzu offensichtlich war, dass mir Toni aus freien Stücken den Popo entgegen reckte. Es handelte sich um einen prickelnden Augenblick, als ich meine flache Hand hob. Patsch Patsch Patsch Patsch Patsch…
Die ersten fünf Hiebe klatschten auf Tonis Alabasterhintern, wo sie für einen ersten Farbtupfer sorgten. Toni rieb sich an meinen Lenden, wo sie mit Sicherheit einen Widerstand fühlen konnte. Nun kam das, was ich befürchtet hatte. Ein Mittdreißiger mit Vollbart machte sich auf, seinen Einspruch zu erheben. „Hallo, hören sie auf, das Mädchen zu hauen! Sie können ihre Freundin doch nicht auf diese Weise behandeln!“ Seine Stimme klang empört. Ich hörte zustimmendes Grummeln, aber auch eher enttäuschte Anmerkungen von Seiten unseres Publikums.
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