Da küsste ich sie. Ich musste einfach, und Toni ließ es geschehen. Ich gestand ihr, dass ich mich verliebt hatte. Das lag sicher nicht an diesem Spanking Geständnis, sondern an ihrem ganzen Wesen. Wir redeten nicht mehr darüber, als wir zusammen in den Linienbus stiegen. Toni lehnte sich an mich. Wir waren von jetzt an ein Paar. Es war ein sehr schönes Gefühl, das mich an eine warme Welle erinnerte. Trotz unseres offenen Gesprächs kam es an diesem Tag noch zu keiner gemeinsamen Nacht. Toni genügte ein scheuer Abschiedskuss, bei dem sich unsere Zungen kurz, aber durchaus neugierig begrüßten. Es dauerte bis zu jenem Sonntag, an dem ich einen freien Tag genießen durfte.
Luigi gab mir frei, damit ich mit Toni zusammen sein konnte. Mein Boss mochte das Mädchen. „Toni passt hervorragend zu dir, Kevin! Gib bloß auf sie acht, damit sie dir nicht wegläuft. Bella Ragazza, oh ja, das ist deine Antonia!“ Ich schmunzelte, da er so euphorisch daher redete. Wir gingen zusammen ins Strandbad, weil Antonia gerne am Wasser weilte. Es war schön, dass ich endlich einmal nur die Sonnenstrahlen auf meiner ansonsten blassen Haut genießen konnte. Wir lagen zusammen im Gras, schauten auf die leichte Gischt, die durch eines der zahlreichen Boote aufgewirbelt wurde. Ich dachte an Tonis Geständnis. Ihre Ehrlichkeit berührte mich nicht nur, sie trug auch zu meiner Erregung bei.
Mein Penis versteifte sich bei diesen Gedanken. Ich drehte mich auf den Bauch, was Toni mit einem Schmunzeln kommentierte. „Denkst du an was Schönes?“, neckte sie mich. „Du siehst aber auch alles!“, konterte ich ihre Neugierde. „Ja, ich hab an das gedacht, was du mir von deinem Ex-Freund erzählt hast…wie er dich übers Knie gelegt hat.“ Sie sah mich aus geweiteten Augen an. „Das hat dir gefallen! Ich hab es dir gleich angesehen, Kev…“ Ich spürte Tonis Hände, die meinen Rücken eincremten. „Nicht dass du einen Sonnenbrand kriegst.
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