Ela

Josie

31 31-47 Minuten 0 Kommentare

Ein letzter fragender Blick, sozusagen als letzte Chance für mich, das Ganze doch noch abzubrechen, dann wurde seine Hand schneller. Seine Vorfreude hatte ihn so gut geschmiert, dass es mit jedem Handstreich laut schmatzte, wenn seine geschlossene Faust über die dicke Knolle wetzte.
An seinem Po sah ich, wie sich seine Muskeln anspannten. Fast, als müsste er Schmerzen ertragen, zog sich sein Gesicht zu einer Grimasse zusammen. Sein Sack knallrot, die Eier nur noch als kleine Knubbel dicht an seiner Peniswurzel zu erkennen.
Von einem animalisch-tiefem, erlösenden Stöhnen untermalt, flog seine erste Salve Sacksahne Richtung Kinn, klatschte aber vorher auf seine Brust. Dann eine zweite, eine dritte, jede kürzer als die Vorherige. Dann sackte sein Körper ermattet auf die Matratze zurück.
Schnell verlor sein Rohr an Festigkeit, zuckte aber im Rhythmus seines Herzschlages auf seinem Bauch und verlor sogar noch eine letzte zäh-milchige Träne, die sich in seinem dichten Schamhaar verfing.
Sein Schamhaar …, darüber werden wir noch zu sprechen haben. Im Grunde störte mich Schambehaarung nicht. Ob rasiert oder nicht, musste jeder für sich selbst entscheiden. Aber Chris war dort sehr üppig bewaldet. Wenn sein Pimmel schlapp war, ragte er kaum aus der dichten Baumwolle heraus.
Wie schön wäre es doch gewesen, wenn er den Urwald wenigstens sauber gestutzt hätte, wie er es schon mal gemacht hatte, wenn er schon nicht völlig darauf verzichten wollte. Zugegeben, es kitzelte schön, wenn ich ihm einen blies, aber es war auch hart und drahtig, deshalb empfand ich es an meiner Pussy, besonders an meiner Klit, als nicht so angenehm.
Mir war ja schon schlecht genug. Dennoch, oder gerade deshalb, konnte ich es nicht lassen und tippte mit meinem Zeigefinger in seiner Sahne herum. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.
Ich mochte seinen Geschmack, fand es auch nicht ekelig, wie ich es sonst schon mal von meinen Freundinnen gehört hatte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben