„Wir haben euch gehört!“, grinste Shiva verlegen beim Frühstück.
„Und?“
„Wie ihr gefickt habt!“, traute sie sich endlich, die Dinge beim Namen zu nennen.
„Wir euch auch!“, lächelte ich zurück. „Ist schon ok.“
„Ihr habt uns auch …?“
„Logisch, du warst doch laut genug! Muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz natürlich. Und schön, dass du dich so fallenlassen kannst, ist es auch noch.“, zuckte ich mit den Schultern.
Shiva beließ es sicherheitshalber dabei. Dieses für sie peinliche Thema gehörte wohl ihrer Meinung nach nicht an den Frühstückstisch. Zumal sie davon ausgehen musste, dass auch Franzi die abendlichen Aktivitäten mitbekommen haben musste. Raoul bekam noch einen strafenden Seitenblick, dann war Ruhe. Erst in der Firma kam das Thema wieder auf.
„War ich wirklich so laut?“, fragte sie. Ich erkannte deutlich die Verunsicherung in ihrer Stimme.
„Ja, hast schon ordentlich Gas gegeben!“
„Lecken und Fingern kann er, da hat er‘s drauf! Weißt du Josie, wir haben es gestern wieder probiert. Es geht einfach nicht mit ihm. Er kriegt ihn nicht steif, da kann ich mich anstrengen wie ich will. Und dann merke ich, wie er sich neben mir einen runterholt. Das dauert dann ewig, bis er aus halbsteifen Pimmel kommt. So hab ich ihn auch schon mal befriedigt, aber Spaß macht das keinen, kann ich dir sagen. Da ging es bei euch schon heftiger zur Sache, oder?“
„Wenn du das so sagst, dann ja!“
„Scheiße!“, flüsterte sie, „Ich will auch mal wieder richtig durchgezogen werden! Ich glaube, mit Raoul hat das keinen Sinn. Ich werde mich wohl von ihm trennen, aber ich brauche ihn noch für die Aktion mit deiner Freundin.“
„Das hast du nicht vergessen?“, sah ich sie verwundert an.
„Warum sollte ich? Es geht immerhin um eine Freundin von dir. Und da wir nun auch Freundinnen sind, geht es auch mich was an.“
„Nein Süße, das geht es eigentlich nicht! Du kennst sie doch gar nicht.“
„Stimmt wohl.
Ela
Josie
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Ela
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