Die Lage war nicht unbequem; sie lag auf einer fluorezierenden lila Matte. Holger stellte sich vor sie hin und rieb an seinem Glied. Noras verlockende Scham reizte aber noch andere.
Eine schwarzhaarige junge Frau, die bis jetzt noch niemandem aufgefallen war, kniete sich vor Nora hin und vergrub das Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie saugte sich an Eleonoras Schamlippen fest und spielte mit der Zunge. Die Technik war unbeschreiblich. Immer wieder liess das Mädchen ihre Zunge gegen Noras Klitoris schnellen, bis diese zu keuchen begann. In diesem Moment betrat Oliver mit seinen zwei Begleiterinnen den Raum. "Ist das nicht deine Frau?" kicherte die eine. Blitzartig regte sich in Oliver ein Gefühl der Eifersucht. Nora war jetzt wirklich allen zugänglich; Gabriel Ottenmeyer kniete an ihrer Seite und machte sich an ihrem Bustier zu schaffen. Oliver hielt sich zurück. Er würde ab heute ganz einfach in ständigem Dialog mit Eleonora bleiben müssen, um Eifersuchtsgefühle zu bannen, so, wie sie es besprochen hatten. Als könnte er sich an seiner Frau so rächen, schob er der Begleiterin an seiner linken Seite die Hand zwischen die Pobacken. Ohne zu zögern schob er ihr den Mittelfinger in den Anus. "Spinnst du oder was?" kreischte diese. Oliver hatte eine Grenze überschritten. Tatenlos musste er zusehen, wie sich immer mehr Menschen um seine Nora kümmerten. Gabriel Ottenmeyer zog ihr das Bustier über den Kopf; Eleonoras Oberkörper war jetzt nackt. Geheimnisvoll schimmerten ihre Brustwarzen; Ottenmeyer begann genussvoll zu lutschen, erst den rechten Nippel, dann den linken. Das schwarzhaarige Mädchen war noch immer zwischen Eleonoras Beinen beschäftigt. Holger kniete sich Gabriel Ottenmeyer gegenüber hin und küsste Nora lange und zärtlich in den Mund. "Mir hat sie das Küssen verboten, diese Schlampe!
Eleonoras Wandlung
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Eleonoras Wandlung
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