Selten hatte Andreas eine Frau getroffen, die so voller Hingabe war. Einer Verdurstenden gleich klammerte sie sich an ihn, ihr bebender Busen an seiner Brust, die Herzen im wilden Rausch. Widerwillig entließ Eleonore Andreas aus ihrer Umarmung, der sich nun auf die Knie begab und sich mit seinem sinnlichen Mund ihrer weichen, warmen, nackten Haut näherte. Ihr stockte der Atem als er sich ihrer feuchten Spalte näherte, scharf zog sie die Luft ein und hörte für Sekunden auf zu atmen. Das Rauschen in ihrem Kopf war ohrenbetäubend.
Ein spitzer Schrei, gleich dem eines Nachtvogels, durchschnitt die Sommernacht, fortgetragen vom lauen Nachtwind. Es raubte Eleonore fast die Sinne als Andreas’ mit seiner Zunge flink durch ihre Vagina strich und von ihrem Nektar kostete. Leicht öffnete sich ihre Muschel und zum Vorschein kam ihre wunderschöne Perle, die Andreas mit sanften Zungenschlägen verwöhnte.
„Andreas, oh Andreas“, flüsterte Eleonore immer wieder, bis ein unbekanntes Gefühl ihren Körper erbeben ließ und sie vor Glückseligkeit in Tränen ausbrach.
„Helene, Liebste! Was ist denn nur? Habe ich Dir wehgetan?“ Eine solche Reaktion hatte Andreas noch nie beim Liebesakt erlebt und er war darüber erschrocken.
Nun lachte Helene/Eleonore, zog den verdutzten Andreas zu sich und bedeckte sein Gesicht mit stürmischen Küssen. „Nein Liebster, Du hast mir keineswegs wehgetan. Ich habe nur nie eine so tiefe Befriedigung verspürt.“ Dieses Wissen entfachte in Andreas die Leidenschaft auf’s Neue. Er nahm Eleonores Hand und führte sie zu seiner prallen Männlichkeit. Glutheiß reckte sie sich ihr entgegen, sanft umschloss sie das feste Fleisch. In diesem Moment wusste sie, dass sie nur noch eins wollte: diesen wundervollen erigierten Penis in sich zu spüren!
„Bitte… lass’ mich Dich spüren.“, bettelte Eleonore beinahe.
Und da lagen sie. Inmitten der Kräuter und des Lavendel.
Eleonore
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Eleonore
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