Eleonore

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Eleonore

Eleonore

Skorpion

„Komm’, wenn Du magst, zeige ich Dir den Weg. Mein Name ist Anita. Wie ist Deiner?“
Ohne Widerstand ließ sich Eleonore von Anita an die Hand nehmen und fortführen. „Helene nennt man mich.“, konnte sie trotz ihrer Verblüffung aber dennoch antworten.
Anita bedeutete ihr nun zu schweigen.
Unerwartete Dunkelheit schlug den beiden Frauen entgegen, an die sie sich nach einem kurzen Moment gewöhnt hatten. Unterdrücktes Stöhnen und Keuchen drang an ihre Ohren und ihnen schlug der Geruch nach Wein, Schweiß und Liebessäften entgegen. Eleonore war für kurze Zeit fassungslos, dann besann sie sich und folgte Anita, die sich schon einen hübschen, harten Schwanz ausgesucht hatte und an ihm zu lecken begann.
Ganz am Ende des Tuches erblickte Eleonore eine Gestalt, die eher männlich als weiblich anmutete. Sie näherte sich der Person und sah ihre Vermutung bestätigt! Sie hatte zwar schon davon gehört, es jedoch nicht für möglich gehalten, dass gleichgeschlechtliche Liebe tatsächlich ausgeübt wurde. Auch Frauen sollen sich derart vergnügen, dem würde Eleonore zu einem späteren Zeitpunk auf den Grund gehen.
Es wurde immer voller in dem „Raum der hundert Münder“, und auch Eleonore hatte sich endlich für ein Prachtexemplar von Penis entschieden. Zaghaft berührte sie mit ihrer Zungenspitze die Eichel, was ein kurzes Zucken auf der anderen Seite auslöste, da die Berührung recht überraschend kam. Etwas mutiger werdend, umschloss sie mit ihren Lippen die weiche, heiße Eichel und saugte ein wenig an ihr, umkreiste sie mit ihrer Zunge. Einen Moment dachte sie über den eigenartigen Geschmack nach, es schmeckte salzig und roch leicht nach Ammoniak.

Doch machte Eleonore dies nichts aus, im Gegenteil, sie wurde forscher und nahm immer mehr des angeschwollenen Fleisches in ihrem Mund auf. Auf der anderen Seite des Vorhangs wurde es zunehmend unruhiger. Verhaltenes, unterdrücktes Stöhnen war zu vernehmen, an mancher Stelle nahm man sich nicht zurück.

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