Innerhalb kurzer Zeit bringen sie die Sämer zum Abspritzen in ihrer Vagina.
Mit großen Augen sehen die Jungfrauen, wie weißer Männersaft an den Schenkeln der Fürstinnentöchter herabläuft, als sie sich von den Mannstieren lösen.
Myrina, die etwas entfernt alles mit angesehen hat, schluckt mit trockener Kehle. Sehnsüchtig schaut sie dem abziehenden Zug der elf Jungfrauen hinterher, die, wie sie weiß, von Otrere in das so genannte Jungfrauenloch gebracht werden. Dort sollen sie auf ihre Initiation und eventuelle Schwangerschaft weiter vorbereitet werden.
Noch während das Spaltenfest in vollem Gange ist, worüber wir bald berichten werden, erfährt Alexander eine weitere Abwechslung. Die Schamanin hatte alles vorbereitet, nachdem Myrina ihr ihre so herzzerreißende dringliche Bitte vorgetragen und sie sich mit Oroka beraten hatte.
Eloa holt Alexander vom Dorfplatz ab, wo er sich gerade in den Armen einer fülligen, zufrieden dreinblickenden Schönen, den Kopf auf ihrem weichen großen Busen gebettet, von erfolgter Anstrengung ausruht. Eloa überzeugt sich davon, dass die Bemalung an seinen männlichen Attributen immer noch erstaunlich gut erhalten ist, und legt ihm Handschlaufen an, die seine Arme auf dem Rücken halten. Mit der Unterstützung einer weiteren Frau wird Alexanders Hodensack mit einem Lederband abgebunden und diese Hodenfessel durch die Beine nach hinten geführt und locker mit der Handfessel verbunden. Mit einem geschickten Griff an das am Hintern baumelnde Band lassen sich nun Alexanders Arme schmerzhaft nach oben reißen oder auch die Hoden sicher noch schmerzhafter nach hinten oder unten ziehen oder gar beides zusammen.
Alexander ist wieder einmal in Eloas Hand.
So führt sie ihn in das Rundhaus, wo sich der Rat der Ältesten versammelt hat. Die Schamanin steht inmitten des Kreises der ringsum sitzenden weisen Weiber, Myrina kniet demutsvoll neben ihr.
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