Elf Jungfrauen und Myrina

Weiberschlucht - Teil 13

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Elf Jungfrauen und Myrina

Elf Jungfrauen und Myrina

Franck Sezelli

Myrina legt sich rückwärts auf den bereitgestellten mit weichen Fellen belegten Tisch in der Mitte der Runde, den Po am Tischrand, die Beine gespreizt, ihre Hände in den Kniekehlen und die Oberschenkel an die Brust gezogen. So bietet sie ihr reifes Geschlecht offen zur Betrachtung an.
In diesem Moment wird Alexander hineingeführt, dessen halbsteifes zwischen den Beinen baumelndes langes Glied bei dem Anblick der reifen zweigespaltenen Frucht fast augenblicklich an Umfang und Länge zunimmt und sich aufzurichten beginnt.
Als er sich dem Tisch nähert, ist seine tiefrote Eichel genau in der Höhe der erwartungsvoll bereits leicht geschwollenen Möse Myrinas.
Aber Eloa ist aufmerksam und konzentriert. Mit einem Zug an der Hodenfessel zwingt sie Alexander in die Knie. Also beugt er sich nach vorn und küsst die ihm dargebotenen Venuslippen. Es ist ihm sichtlich ein Vergnügen, diese jungfräuliche Vulva abzulecken, die sich öffnenden Lippen mit der Zunge zu verwöhnen, in den feuchten Spalt einzutauchen, die Knospe an der Spitze mit seinen Lippen zu ertasten und mit den Zähnen zu beknabbern. Der Raum wird von frivolen Schmatzgeräuschen und dem wollüstigen Stöhnen Myrinas ausgefüllt. Alexanders Lanze steht stramm, auf seinem Schaft treten deutlich dicke Adern hervor, die man trotz der rosa Bemalung pulsieren sieht. An der Schwanzspitze hängt ein klebriger Faden seiner Lusttropfen.
Oroka ist an seine Seite getreten mit einem glatten, langen, dünnen Zylinder aus Holz, der vorn abgerundet ist und wie eingefettet schmierig glänzt. Auf der anderen Seite hat sich Antiope, die Jüngste des Rates, bäuchlings auf den Tisch gelegt, mit ihren langen Beinen leicht gespreizt auf dem Boden stehend. Da sie völlig nackt ist, bietet ihr runder Po und darunter ihre saftige Scham einen geilen Anblick.
Alexanders Zunge steckt tief zwischen den weit offenen Schamlippen Myrinas, seine Nase ist fast in der gierigen Möse verschwunden.
Auf einen Wink von Oroka zieht Eloa den hoch erregten jungen Mann an seinem Sack von der Jungfrau zurück, hilft ihm sich aufzurichten und zieht ihn mit der Hand an seinem steifen Schwanz zu Antiope.
Obwohl es Alex zutiefst bedauert, die von ihm so sehr gemochte Myrina nicht ficken zu dürfen, folgt er Eloa ohne Widerstand.
Geschickt führt sie seine Eichel zwischen die geöffneten Schamlippen der wartenden Frau. Sie ist bereits so nass, dass der erste Hüftstoß Alexanders genügt, seinen Phallus völlig in ihrer Scheide verschwinden zu lassen. Er atmet heftig aus, auch Antiope lässt wohliges Aufstöhnen hören. Dann geben sich beide dem lustbetonten Rhythmus seiner Beckenbewegungen hin.
Oroka hat sofort, nachdem Alexanders Mund den Schoß freigegeben hat, ihren Holzdildo zwischen die klatschnassen Lippen der jungfräulichen Vulva eingeführt und mit einem kurzen Stoß und folgenden sanften Bewegungen den Weg für künftige Kopulationen frei gemacht.
»Myrina ist nun mannbar!«, verkündet sie laut in die Runde. »Führt sie zur Vorbereitung auf die Initiation in das Jungfrauenloch.«
Myrina erhebt sich, wirft noch einen Blick auf das Objekt ihrer Begierde, das zwischen den Schenkeln der Frau neben ihr ein- und ausfährt, schaut Alexander mit schmachtendem Blick in die Augen und wird von zwei bereitstehenden Wächterinnen in Empfang genommen, die sie hinausführen.

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